Aus tragischem Anlass hat Wladimir Putin heute Kurzbesuch in Frankreich abgehalten.
Der Grund für diesen Besuch ist, daß am 26 September ist Jacques Chirac (Ehemaliger Premierminister der Französischen Republik) gestorben ist und heute fand die Zeremonie der Beerdigung.

Trotz des vollen Terminkalenders und anderen Verpflichtungen ist Wladimir Putin nach Frankreich geflogen um von sich von seinem Freund verabschiedet.

Jacques Chirac, war neben Gerhard Schröder der Staatsmann in Europa, der versucht hatte die Achse Paris, Berlin, Moskau aufzubauen, doch die links-grünen Kräfte in Europa mit ihren anglosächsischen Kollegen haben das erfolgreich verhindert.

Chirac wurde durch Sarkozy ausgetauscht und Schröder gegen Merkel.

Doch für Wladimir Putin war Jacques Chirac ein Europäer, der was Gutes in Europa machen wollte, insbesondere gute Beziehungen zwischen Europa und Russland aufzubauen.

Interessant ist, daß Sogar Ex-Präsident Afghanistans kommen darf und Altkanzler Gerhard Schröder nicht. Angeblich war da ein Kommunikationsproblem, doch es ist ein Zeichen für Schröder, daß die jetzt an der Macht stehende Elite ihn nicht sehen wollen.

Wie muß er sich gefühlt haben, als er erfuhr, daß er sich von seinem Freund nicht verabschieden kann, weiß bestimmt nur der Gerhard. So viel dazu, was man in Europa auf hoher Ebene von Freundschaft hält.

Für viel Franzosen insbesondere für die Eliten in Frankreich war das überraschend, daß Putin kam und an einer katholischen Zeremonie als orthodoxer Christ teilgenommen hat.

Nun in Europa hat man schon lange vergessen was das heißt, echte Freundschaft zwischen Staatschefs zu haben und für Wladimir Putin ist eine echte Freundschaft viel wert, doch das können viele Volksverräter in der EU nicht mehr verstehen.

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