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Gernot Gusner
Matthias
Mit anderen Worten, du bist was sich keiner hier traut zu sagen: ein Rassist. Leute wie du sind der Grund warum wir Patrioten so einen schlechten Ruf haben. Jeder hat ein Recht auf seine Meinung, so auch du. Es wäre in dem Fall aber besser für uns alle, wenn du sie für dich behältst.
Ohne die Bewahrung der Völker brauche ich keine Rechten. Dann lieber Party!
Übrigens ist es wohl kaum rassistisch, für die Vielfalt der Rasen zu sein. Die Rechten werden wegen des Moralinsauren 50-er-Jahre-Getues und der Spießbürgerlichkeit abgelehnt, nicht wegen Ethnopluralismus.
Gernot Gusner
Solche "Vermischung" gab es seit Einzug der Kurgan-Völker nicht mehr. Dabei waren auch diese eng verwandt. Afrikanische Menschen und asiatische haben sich seit Jahrzehntausenden nicht mehr eingekreuzt, von Einzelfällen abgesehen, sonst gäbe es gar keinen Weißen mehr (rezessiv-erbige Gene).
Ist sicher richtig. Ändert aber nichts daran, dass sie trotzdem im Volk aufgehen können wie auch Angehörige näher verwandter Völker vor ihnen. Und wer das möchte, den sollten wir nicht ablehnen weil er anders aussieht.

Die Alternative wäre, dass sie eine Parallelkultur bilden und es dann irgendwann zu Verteilungskämpfen kommt.
Matthias
Gernot Gusner
Ohne die Bewahrung der Völker brauche ich keine Rechten. Dann lieber Party! Übrigens ist es wohl kaum rassistisch, für die Vielfalt der Rasen zu sein. Die Rechten werden wegen des Moralinsauren 50-er-Jahre-Getues und der Spießbürgerlichkeit abgelehnt, nicht wegen Ethnopluralismus.
Wenn man erklären kann, weshalb eine "Vielfalt der Rassen" erstrebenswert ist ohne dabei rassistisch zu argumentieren, würde ich zustimmen. Glaube aber das wird schwierig. Wie dem auch sei, praktisch ist das Thema ohnehin nicht relevant. In den USA leben seit Jahrhunderten große Mengen schwarzer und weißer nebeneinander, ohne dass es zu einer nennenswerten Vermischung gekommen ist. Anstatt also auf solchen Dingen zu beharren, die kaum praktische Relevanz haben, aber gleichzeitig ein gefundenes Fressen für unsere Gegner sind, sollten wir uns lieber auf den Erhalt unserer Kultur konzentrieren. Als praktischer Nebeneffekt, für alle die sich über "Rassenvermischung" Sorgen machen, das wird dadurch wohl auch stark eingeschränkt werden.
Die Sache ist doch die: Mit der Meinungsfreiheit ist es abgedeckt, dass jemand dafür eintritt, lieber einen weißen Partner zu haben. Es können auch Handlungsempfehlungen diesbezüglich gegeben werden.

Aber niemand hat das Recht, anderen vorzuschreiben, ebenfalls nach der Prämisse zu leben. Und das hat auch nichts mit der Masseneinwanderung zu tun. Das ist einfach zweierlei.

Übrigens sprechen Ungarn, Esten und Finnen asiatische (finno-ugrische) Sprachen, obwohl es sich um ethnisch europäische Völker handelt. Also Kultur und Aussehen müssen nicht unbedingt deckungsgleich sein.
Warum wird nicht erwähnt, dass ca 19 Millionen Afrikaner von Muslimen aus dem arabischen Raum versklavt wurden?
Es z tl noch heute werden?
Und dass auch der Schulunterricht in Europa/ Deutschland angepasst wird, an das Verschulden Europas an der Situation Afrikas- und dass unser Wohlstand NUR auf Afrika begründet ist. Das ist nicht nur die Meinung einiger Linker, sondern deutsches Gesetz. Zusätzlich noch der Straftatbestand der afrophobie, des Hassverbrechens gegen Afrikaner- Quoten in Betrieben und Bevorzugung im sozialen, kulturellen, öffentlichen Bereich.
Gernot Gusner
Herr Schmidt
Ist sicher richtig. Ändert aber nichts daran, dass sie trotzdem im Volk aufgehen können wie auch Angehörige näher verwandter Völker vor ihnen. Und wer das möchte, den sollten wir nicht ablehnen weil er anders aussieht. Die Alternative wäre, dass sie eine Parallelkultur bilden und es dann irgendwann zu Verteilungskämpfen kommt.
Es geht hier nicht um Einzelne, es geht um Millionen, und man muss nicht glauben, dass unsere angeblich so wertvolle Kultur vom eurasisch-orientalisch-negriden Zukunftsdeutschen bewahrt werden wird.
Schon jetzt ist ein Fundament der Kultur, die Sprache, schwer geschädigt (oder verändert: Engleutsch und Kanak).
Gernot Gusner
Matthias
Wenn man erklären kann, weshalb eine "Vielfalt der Rassen" erstrebenswert ist ohne dabei rassistisch zu argumentieren, würde ich zustimmen. Glaube aber das wird schwierig. Wie dem auch sei, praktisch ist das Thema ohnehin nicht relevant. In den USA leben seit Jahrhunderten große Mengen schwarzer und weißer nebeneinander, ohne dass es zu einer nennenswerten Vermischung gekommen ist. Anstatt also auf solchen Dingen zu beharren, die kaum praktische Relevanz haben, aber gleichzeitig ein gefundenes Fressen für unsere Gegner sind, sollten wir uns lieber auf den Erhalt unserer Kultur konzentrieren. Als praktischer Nebeneffekt, für alle die sich über "Rassenvermischung" Sorgen machen, das wird dadurch wohl auch stark eingeschränkt werden.
Die Zeiten der Nichtvermischung in den VSA sind vorbei, Vermischung wird stark propagiert, die Weißen stellen jetzt schon nicht mehr die Bevölkerungsmehrheit - ebenso wenig wie etwas Deutschstämmige in deutschen Großstädten. Die Statistiken dazu sind willkürlich; kein Enkel eingedeutschter Türken oder Afrikaner gilt als Migrationshintergründler.
Ich frage mich, wie man für die Vernichtung der Rassen und Völker sein kann, ohne Rassist zu sein. Und warum sollte man das, was die Natur geschaffen hat, rechtfertigen müssen?
Gernot Gusner
John Duke of Lancaster
Die Sache ist doch die: Mit der Meinungsfreiheit ist es abgedeckt, dass jemand dafür eintritt, lieber einen weißen Partner zu haben. Es können auch Handlungsempfehlungen diesbezüglich gegeben werden. Aber niemand hat das Recht, anderen vorzuschreiben, ebenfalls nach der Prämisse zu leben. Und das hat auch nichts mit der Masseneinwanderung zu tun. Das ist einfach zweierlei. Übrigens sprechen Ungarn, Esten und Finnen asiatische (finno-ugrische) Sprachen, obwohl es sich um ethnisch europäische Völker handelt. Also Kultur und Aussehen müssen nicht unbedingt deckungsgleich sein.
Doch, die Indianer in ihren Reservaten z.B. haben das Recht, die Pygmäen in ihren Wäldern, die Tibeter sollen es kriegen, gegen die Einwanderung chinesischer junger Männer, und jede Menschengruppe, die unter sich sein will, sollte es haben. Die anderen können ja wegziehen. Es gibt z.B. die Karibik und andere Einwanderungs- und Vermischungsgebiete. Ohne dieses Recht, anderen "vorzuschreiben" (macht niemand, nur müssen sie die Schutzgebiete verlasen, die Reservate oder "homelands") wird Völkermord herrschen - durch genetische Überflutung, durchaus von der UN als solcher definiert, wie bekannt sein dürfte: Verhinderung der Fortpflanzung einer ENDEMISCHEN Population.
Jeder Anthropologe, jeder Gerichtsmediziner, jeder seriöse Wisseschaftler, der mit diesem Thema betraut ist, wirft mit diesen Begriffen um sich.
Er ist doch ein voll charmanter Typ und recht intelligent, spricht unsere Sprache... Mich stört seine Hautfarbe gar nicht, er ist doch super assimiliert, da können sich viele andere Migranten eine Mega große Scheibe abschneiden!

Seine Hautfarbe könnte er sowieso nicht ändern, es geht nur rein um seine Einstellung, seinen Respekt vor allen deutschen Dingen, wie Gesetze, Kultur, Werte und Bräuche.

So lange die Hauseigene Bevölkerung überwiegt, aind solche Menschen wie Hyperion doch kein Problem. Uns wird nur immer Vorgeworfen, wir hätten mit solchen Leuten Probleme, das ist aber gelogen.

Wir wollen nur, dass sich die Leute an ihre neue Umgebung anpassen, anständig sind und die Bevölkerung zahlenmäßig nicht übertrumpfen. Sind das etwa schlechte Forderungen oder gar rassistische Gründe, ich denke NICHT!
Verstehe nicht was sowas soll. Europa den Europäern.
Gernot Gusner
Matthias
Wer eine "Vermischung von Rassen" nicht per se als verwerflich ansieht ist also Rassist? :'D Ja, ist klar. Da ist mit logischer Argumentation wohl nichts zu machen. Ich sag nur so viel, wer mit Begriffen wie "eurasisch-orientalisch-negrid" um sich wirft hatte eindeutig die falsche Lektüre.
Wer diese völlig sachlichen Begriffe nicht kennt, hatte fehlende Lektüre. Da die Vermischung von Rassen deren Vernichtung bedeutet, ist ihre Befürwortung natürlich zutiefst rassistisch, ja sogar antispeziistisch, nämlich menschenfeindlich, da selbst das Überleben einer Art durch ihre genetische Vielfalt und nicht Gleichheit gefördert wird.
Gernot Gusner
Passionierter Briefmarkensammler
Ich sehe das so, weil ich an den Grundsatz glaube, dass Deutsch sein an Herkunft und nicht an Haltung gebunden ist.
Eben, die Haltung kann erheblich differenzieren, entsprechend der Vielseitigkeit unseres Wesens, was u.a. die Kulturepochen unter Beweis stellen.
Gernot Gusner
http://www.uncf.org/
Ach so - schaut mal ins Impressum, ganz unten.