Junge (6) bricht nach Fußballtraining zusammen - und stirbt!

Die Todesursache ist noch unklar!

Als der 6-Jährige regungslos am Boden lag, wurde sofort der Rettungsdienst gerufen. Leider konnte ihm nicht mehr geholfen werden. Er verstarb noch in der Nacht im Krankenhaus.

Wir haben von Eltern eines Fußball Kameraden erfahren, dass zu Corona-Zeiten auf dem Sportplatz peinlich genau auf 3G geachtet wurde, inkl. Einlasskontrolle am Eingang und der Junge geimpft gewesen sein soll.

Sehr traurig das Ganze. R.I.P. kleiner Mann.


https://archive.ph/bqOsc

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t.me/Wirsindvielmehr
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40 comments

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August Plutsch
Traurigerweise muss es bis zur Verfolgung der Verantwortlichen noch viel mehr solcher Fälle geben ( siehe Contergan) und selbst dann wird eher Karma als Gerechtigkeit richten ( heißt ja leider Rechtsprechung was Gerechtigkeit beinahe schon ausschließt). 😢😡
Was heißt "zu Corona-Zeiten", es sind in BRD immer noch "Corona-Zeiten"!
Ich 🙏🙏🙏das die Tribunale für die Verantwortlichen kommen werden
Gecko Wisman
Ich richte über niemanden, die Familie tut mir leid. Mich macht das alles so traurig.
zuerst überwältigt sie der Schmerz, dann die Reue und schließlich der Zorn, erst auf sich selbst, dann auf Gott und die Welt ............... und erst ganz zum Schluss werden sie begreifen, dass dies nicht Gottes Plan war, sondern eine teuflische Intrige und vorsätzliche Täuschung -
unabhängig davon, ob die Ärzte es begreifen oder nicht, geht mit ihrem Beruf ein hohes Maß an Verantwortung einher, das auch die Weiterbildung einschließt ..... und zwar schon direkt nach dem Studium - aber viele meinen ja, dann schon fertig zu sein und nichts mehr dazu lernen zu müssen .....
ich habe mal einer Ärztin auf den Kopf zugesagt, dass man sowas bei uns im Dorf nicht Facharzt nennt, sondern Fachidiot ... denn Einbildung ist keine Bildung - sie vertuschen diese Impfschäden ja nicht zum ersten Mal -
so wurde die Kinderlähmung erstmals beobachtet, nachdem flächendeckende Pockenimpfpflicht eingeführt wurde und diese Impfung war damals ansteckend - Ungeimpfte mussten sich bei den Massenimpfungen für zwei Wochen zuhause einschließen .... ich habe es als Kind selbst durchgemacht, da mein kleiner Bruder als Frühchen nicht geimpft wurde und wir deswegen keine zweite erhalten durften in der Schule - ich war damals sehr erleichtert, denn in der Grundschule bekamen die Kinder vor dieser Impfung schon richtig Angst, weil sie Pistolenimpfung genannt wurde .... und zwei Wochen auf Matratzen im Wohnzimmer oder in selbstgebauten Buden unterm Tisch in der Küche herumgammeln war eine gerechte Alternative ....

vermutlich sind diese veränderten Lebendviren in manchen Menschen mutiert und haben Kinderlähmung ausgelöst oder die Pockenimpfung selbst war für die Kinderlähmung verantwortlich - der zeitliche Zusammenhang ist jedenfalls nicht von der Hand zu weisen und diese Impfung war wirklich hoch ansteckend - hat das jemals jemand untersucht? - nein? .... nein, - eine weitere Impfung haben sie erfunden - die Schluckimpfung .... zuckersüßer Würfel mit bitterem Tröpfchen ..... die haben Kinder lieber - das war kein Problem sondern ein Ereignis .... Zucker in der Schule - da nimmt man das bittere Tröpfchen in Kauf ...
und seit es keine Pockenimpfungen mehr gibt, steckt sich niemand mehr mit Kinderlähmung an, - oh welch Wunder, dass die Schluckimpfung so gut wirkt .....

man wird hier nur verarscht von den Herr*en und den Herr*innen - in der griechischen Ursprungsbibel wurde auch nie vor Hexerei gewarnt, - das Wort wurde vom Pontifex ausgetauscht, denn ursprünglich stand dort anstatt Hexerei "Pharmakon" (griechischer Wortlaut)
ich übersetze das mal frei ins deutsche und tippe auf Pharmakon *zern* ....

die Eltern werden sich und den Verantwortlichen nur schwer verzeihen können, falls sie überhaupt dahinter steigen, was passiert ist und wer dahinter steckt -
die Ärzte sind ja nur das ausführende Organ - ob sie wissen, was sie tun? - das weiß ich nicht - manche ganz sicher und zu 100% ....... andere halte ich für ahnungslos und eingefahren in ihre Alltagsstruktur - die merken das erst, wenn es zu spät ist und helfen dann fleißig bei der Vertuschung .... zum Selbstschutz natürlich -
Monika Ebner
Man hatte die Möglichkeit sich vor solch einem Schritt zu informieren. Warnungen gab es genug.
Impfungen für Kinder werden seit den Neunzigern massenhaft und vorsorglich verabreicht ... seit es die sogenannten "Vorsorge"-Heftchen gibt mit Terminkalender und Impfterminen ....

für die berufstätigen Eltern ist es zur Normalität geworden, ihre Kinder wie die Stalltiere durchzuimpfen und ganztägig im geschlossenen Kindergehege abzugeben, anstatt für gesundes Futter zu sorgen und ausreichend Bewegung im Freien zu ermöglichen bzw. überhaupt freie Zeit zu schaffen ..... strukturierte Freizeit ist keine freie Zeit ... alles ist eingebunden .... oder wird vor dem Fernseher gefesselt -
viele Eltern beobachten nach den Impfungen die ersten Rückschritte in der bereits stattgefundenen Entwicklung, die dann wieder aufgeholt werden müssen - die Ärzte gehen darauf nicht ein - erst recht nicht, wenn sich ein eindeutiger Impfschaden herausstellen könnte - an sowas wollen die gar nicht denken - und auch nicht dafür gerade stehen -
erzähl mal einem Kinderarzt beim Vorsorgetermin, dass du Impfungen ablehnst wegen vermutlicher schwerer Impfschäden in der Familie - das ist eine klare Kontraindikation, auch wenn nur die Vermutung besteht - aber sie klären die Eltern ja nicht auf, und wer schon aufgeklärt ist, der kann was erleben .... versuche es einfach mal - bin gespannt, was für Erfahrungen du oder andere Eltern, die du kennst damit machen würden - unser Kinderarzt wollte mich rauswerfen und meinen Sohn dann lieber gar nicht weiter behandeln -
daraufhin habe ich ein Donnerwetter losgelassen, das ihn wohl so tief beeindruckt hat, dass er seine Praxis lieber einem Kollegen verkaufte und sich zur Ruhe setzte mit Anfang 40 .....
ich lasse doch nicht noch ein Kind zum Krüppel spritzen, nur weil das in irgendeinem Kalender steht und weil der Herr Doktor nur über die Erfüllung seiner Impfquote seine Praxis am Leben halten kann - weil die Kassenärztlichen Vereinigungen ihnen ansonsten nichts mehr wirklich vergüten ............. und anstatt sich zu wehren, tun sie einfach, was von ihnen verlangt wird, denn sie decken sich ja gegenseitig und können sich auch auf Justiz und Behörden verlassen - die arbeiten Hand in Hand und Seehofer hat es in einem Interview vor etlichen Jahren schon genauso gesagt -
dass die Pharmakonzerne die Politik gestalten und offenbar die Mittel dazu haben ......... er sprach schon damals von einem Zustand, der seit über 30 Jahre andauerte - das wären heute so um die 40 Jahre ..... mein gesund geborener und seit dem 2./3. Lebensjahr schwerstmehrfachbehinderter Sohn ist 30 geworden -
man darf nicht über Impfschaden sprechen oder über unterlassene Hilfeleistung schon bei der Geburt ..... nein, das darf man nicht -
auch nicht über die Schäden, die viele Patienten durch Vioxx erlitten .... sie stehen damit allein und ohne ärztliche Betreuung, weil es niemand diagnostizieren will - sonst hätte jemand Ansprüche an die Profiteure
dieses Elends