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Selbst das Wall Street Journal sparte nicht mit Kritik an den „erneuerbaren Energien“ und einer völlig verfehlten, ökosozialistischen Klimarettungspolitik, die auch in den USA die Stromversorgung gefährdet: »Schuld daran ist ein perfekter Sturm aus schlechter Regierungspolitik, Timing und Wetter. Kohle und Atomkraft sind die zuverlässigsten Energiequellen.« Und stellt fest: „Hierin liegt das Paradoxon der linken Klima-Agenda: Je weniger wir fossile Brennstoffe nutzen, desto mehr brauchen wir sie“. Das Stromnetz sei „aufgrund der zunehmenden Abhängigkeit von Wind und Sonne, die nicht 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche Strom liefern können, weniger zuverlässig“.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es auch hier bei uns zu großflächigen Stromausfällen kommen wird. Ich erinnere an den Beinahe-Blackout am 8. Januar, an dem große Teile Europas nur knapp vorbeigeschrammt sind. Durch den völlig verantwortungslosen weiteren Ausbau „erneuerbarer Energien“ setzt die Merkel-Regierung unsere Energieversorgung endgültig aufs Spiel. Davor warnt die AfD schon lange. Der anfällige und instabile Wind- und Solarstrom ist nicht grundlastfähig. Man kann nicht den Atom- und Kohleausstieg erzwingen, ohne sicheren Ersatz parat zu haben. Noch mehr Flatterstrom erhöht auch hierzulande deutlich das Risiko großflächiger Blackouts. Die ideologiegetriebene Klimapolitik der Bundesregierung hat vor allem einen Effekt: Die höchsten Stromkosten der Welt, massenhaft Arbeitsplatzverlust, Abwanderung der Industrie sowie Blackout-Gefahr. Deshalb hat die AfD-Bundestagsfraktion zahlreiche Anträge eingebracht, um die verkorkste „Energiewende“ rückgängig zu machen!

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/usa-winter-stromausfall-windkraft/

https://www.wsj.com/articles/a-deep-green-freeze-11613411002

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