Leserzusendung:
Warum schweigt die Polizei zum Täter im Falle des Tötungsdeliktes von Wiktoria in Großröhrsdorf?Es ist mittlerweile fast eine Woche vergangen, seitdem die 16-jährige Viktoria in einem Garagenkomplex in Großröhrsdorf (Landkreis Bautzen) von einem Mann erstochen wurde. Offensichtlich arbeitet die Polizei an diesem Fall auf Hochtouren, zum Täter wird aber nach wie vor nichts bekannt gegeben.
Wie man in der Lokalpresse lesen konnte, war ein Zeuge dem Messerstecher noch hinterher gerannt. Die Verfolgung brach er nur deshalb ab, weil er seine offenbar kleinen Kinder nicht länger unbeaufsichtigt lassen konnte. Gesichert dürfte somit sein, dass dieser Zeuge nicht nur die Schreie des Mädchens gehört hat, weshalb er überhaupt aufmerksam wurde,
sondern den Täter auch sah. Die Polizei weiß daher ganz genau, wie wir uns den mutmaßlichen Mörder vorzustellen haben. Trug er bspw. dunkle Turnschuhe oder vielleicht weiße, eine helle oder eine dunkle Hose, einen vielleicht auffälligen Pullover usw. Vor allem aber wissen die Ermittler, ob es sich um einen europäisch aussehenden jungen Mann gehandelt hat, der mit Wiktoria auf Deutsch ohne Akzent sprach oder ein Akzent möglicherweise nicht zu überhören war.
In vergleichbaren Fällen gibt es einen umgehenden Fahndungsaufruf inklusive genauer Täterbeschreibung, die uns über die wichtigsten Informationen zu Bekleidung, Größe, Aussehen etc. aufklären würde.
Doch in diesem Falle nur dröhnendes Schweigen.
Woran mag das liegen? In einer Woche ist Bundestagswahl. Es liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei dem Täter eben nicht um einen Klassenkameraden von Wiktoria namens Paul oder Max handelt, sondern dass wir hier mit einem
Verbrecher mit Migrationshintergrund rechnen müssen. Vielleicht ist dieser der Polizei bereits bekannt.
Im Handy-Chatverlauf des Mädchens wird sicherlich nachzuvollziehen sein, mit wem sie sich zuletzt verabredet hatte. Sicherlich sind das nur Mutmaßungen, es ist aber davon auszugehen, dass gerade das CDU-geführte sächsische Innenministerium, als oberster Dienstherr der Polizei, im Moment kein Interesse an einer Debatte über straffällig gewordene illegale Einwanderer hat. Vielleicht käme dabei sogar zutage, dass der Täter schon vorher mit dem Gesetz in Konflikt geraten war. Kein Vertreter der etablierten Parteien möchte vor der Bundestagswahl eine Diskussion der Frage, warum man Straftäter nicht nach Afrika oder Syrien zurückschickt, obwohl gerade in letztgenannter Region der Bürgerkrieg längst beendet ist.
Falls all diese Vermutungen richtig sind, dann geht es bei der Zurückhaltung sehr wahrscheinlich vorliegender Informationen zum Täter lediglich darum, die AfD und andere patriotische Organisationen in Sachsen und darüber hinaus nicht noch stärker zu machen. Das jedoch ist nichts anderes als Wahlmanipulation!Der Text wurde uns von einem Leser eingesandt. Der Verfasser möchte anonym bleiben, da ihm aufgrund der fehlenden Meinungsfreiheit und des immer stärkeren Drucks auf „Abweichler“ in seinem beruflichen Umfeld Sanktionen drohen.FREIE SACHSEN: Folgt uns bei Telegram! @freiesachsen
Übrigens, sie wohnt/wohnte nicht in Großröhrsdorf. Es ist traurig genug....
Warum haben dann Honecker und Mielke die Kommunalwahlen fälschen lassen und es vertuscht?
Zum Beispiel.
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Für mich ist es genauso wenig nachvollziehbar bei Vorhandensein von Zeugen, daß da keine Aussage über den Täter gemacht werden kann. Zumindest in einem Punkt ist man sich ja einig ....der Täter war allein und mit Messer.
Hör auf damit, deine Witze zu reißen....den Eltern des Mädels geht's mit Sicherheit nicht gut.
Troll