Ein bisschen schon, da es ein weiterer kläglicher Versuch einer kommunistischen Diktatur ist. Zugegeben war die DDR dagegen die milde Variante dieser Diktaturen. Das dieser FaschoKommunismus immer Millionen von Toten fordert, sahen wir schmerzlich unter Stalin oder in Kambodscha. Und diesmal ist es ein globales Problem welches leider wieder auf deutschem Boden besonders stark ausgeprägt ist. Geplant sind auch keine Millionen von Opfern, sondern Milliarden. Da bin ich bei Dir. Allerdings bin ich im Vertrauen dass diese Agenda nicht bei mir funktioniert. Ich weiß mich auch ohne diese Agenda zu ernähren und zu überleben. Ich kann niemanden retten ausser mich selbst und meine Familie und Freunde. Alle Anderen haben die gleiche Chance ihr Leben entscheidend zu verändern. Je mehr es tun desto früher wird die Agenda scheitern. Der Rest wird es nie verstehen, da sie es erst in der Tagesschau sehen müssen um überhaupt ins nachdenken zu kommen.  wir waren mit fast einer Million Menschen am 1.8.2020 in Berlin auf der Straße. Hat es was gebracht? Nein denn es kam nicht in der Tagesschau. Mit unseren Protesten Demos etc erreichen wir niemanden innerhalb der ÖRR Medien. Wenn wir etwas dagegen tun wollen, dann ist das die Diskreditierung dieser propaganda. Allein hier fehlt mir offen gesagt die Lösung. Ich schaffe es nicht mal meinen eigenen Bruder von der Kiste zu trennen. Er spricht seit 4 Jahren kaum ein Wort mit mir und glaubt eher fremden Leuten als seinem eigenen Bruder. Wie will ich das dann bei fremden Menschen schaffen?

1978 bei der Armee wurde uns im Politunterricht gesagt, das DIE wenn die hier wären, unsere Familien kaputt machen, unsere Häuser und unser Geld wegnehmen. Keiner konnte das damals verstehen. Und HEUTE? Damit liegen Sie vollkommen richtig. Die Stasi hat das so nicht getan.

Stimmt was Du sagst, auch ich verstehe die Deutschen nicht mehr, sind denn wirklich alle so verblödet? Wie kann eine Nation Krieg wollen? Ja und leider werden wir nichts erreichen, auch mit Demos nichts, hat man ja im Januar gesehen.

Bitte niemals die Stasi verharmlosen. Unter ihr hatten wie heute wieder besonders die zu leiden, die laut Kritik geübt haben. Wer über die Grenze fliehen wollte oder in Bautzen, Hohneck, Berlin-Schönhausen einsaß, wird das nie vergessen. Ja, es gibt viele Parallelen und wir nähern uns den damaligen Verhältnissen immer weiter an. Dennoch vergleiche ich ungern damaliges Unrecht mit dem heutigen.