13 Jahre Haft…

Das ist das vorerst nicht rechtskräftige Urteil im Fall der Vergewaltigungsserie in Klagenfurt.
Während einige Aktivisten die Verhandlung im Gerichtssaal verfolgten war der Rest vor dem Gerichtsgebäude und klärten die Fußgänger über die Folgen des Sozialen Experiments der Ersetzungsmigration aus fremden Kulturkreisen auf.
Betroffen waren zehn Frauen zwischen 2015 bis 2019. Bei sieben von ihnen wurden DNA-Spuren des mutmaßlichen Täters sichergestellt.
Der 30 jährige Mann stammt ursprünglich aus der Islamischen Republik der Komoren Inseln und kam als Flüchtling nach Europa.
Die beträchtlichen Verteidigungskosten des Angeklagten werden von „Freunden“ getragen was eine linke NGO bzw einen Verein im Hintergrund vermuten lässt. Sein Aufenthaltsrecht darf der Angeklagte weiterhin behalten.

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do5.at

10 comments

Brigitta M
Unfassbar
tolle aktion.
Und wie wird es endlich rechtskräftig
Denen im hintergrund gehört alles abgeschnitten was ihnen absteht
Michi
Und wie wird es endlich rechtskräftig
Der Verteidiger hat eine dreitägige Bedenkzeit erbeten, sollte bis dahin kein Einspruch kommen wird es dann rechtskräftig.
Aidan
Österreich verstößt auf so viele Arten gegen das EGMR, aber wenn es, um einen Intensivtäter geht, wird diesem Asyl zuerkannt?
Abschieben oder in die Donau mit dem Dreck!
Danke an alle die an der Aktion vor dem Gericht beteiligt waren.
Ingrid Walkner
Solche Kriminellen gehören auf's Schaffott