13 Jahre Haft…Das ist das vorerst nicht rechtskräftige Urteil im Fall der Vergewaltigungsserie in Klagenfurt.
Während einige Aktivisten die Verhandlung im Gerichtssaal verfolgten war der Rest vor dem Gerichtsgebäude und klärten die Fußgänger über die Folgen des Sozialen Experiments der Ersetzungsmigration aus fremden Kulturkreisen auf.
Betroffen waren zehn Frauen zwischen 2015 bis 2019. Bei sieben von ihnen wurden DNA-Spuren des mutmaßlichen Täters sichergestellt.
Der 30 jährige Mann stammt ursprünglich aus der Islamischen Republik der Komoren Inseln und kam als Flüchtling nach Europa.
Die beträchtlichen Verteidigungskosten des Angeklagten werden von „Freunden“ getragen was eine
linke NGO bzw einen Verein im Hintergrund vermuten lässt. Sein Aufenthaltsrecht darf der Angeklagte weiterhin behalten.
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