Nun will anscheinend auch Lukaschenko die EU mit muslimischen Migranten fluten.

„Litauen hat am Freitag einen starken Anstieg von Migranten gemeldet, die die Grenze des EU-Staates von Belarus aus erreichen. Allein in den vergangenen 24 Stunden seien 52 Migranten festgenommen worden, erklärte die litauische Grenzschutzbehörde. Damit stieg die Gesamtzahl der illegalen Grenzübertritte in diesem Jahr auf 250 – die meisten von ihnen sind Flüchtlinge aus dem Irak, aber auch Syrer, Tschetschenen und Bürger aus Belarus. Die Regierung macht die belarussischen Behörden für die Entwicklung verantwortlich.“

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_90161520/litauen-vermutet-organisierten-strom-von-migranten-aus-belarus.html

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Die EUdSSR bettelt doch geradezu darum. Statt bei der Türkei den Riegel zuzuhalten, zahlt man noch Geld dafür. Auch ein schlechtes Vorbild kann ein Vorbild sein.
Tja.. auch wenn er, in den Augen unserer "Werte" 🤮 ein schlechtes Staatsoberhaupt ist. So hat das Land/Er nach Sanktionen, die Fadenscheinige Gründe. Nach einen vereitelten Ansvhlag, ect ect auch das gute Recht auf Revange.
Wir, die Leute in den "Subermann Staaten" sind die echten Deppen.. Wir lassen Ins diese "Saubermänner*innen" gefallen.
Kurz und einfach
Roy Blacki
Weißrussland will diesen Abschaum aus nachvollziehbaren Gründen nicht haben. Die EU hingegen unbedingt. Von daher kann man Lukashenko keinen Vorwurf machen. Würde er die Migranten vorher an der Grenze stoppen, würden die sowieso einen anderen Weg in die EU nehmen.
Naja, es ist eher so, dass nach den politischen Kämpfen und der Unterstützung der dortigen Opposition, Weißrussland den entsprechenden Schleusern signalisiert hat, dass die jetzt über deren Land eine weitere Front aufmachen können.
Mika
Naja, es ist eher so, dass nach den politischen Kämpfen und der Unterstützung der dortigen Opposition, Weißrussland den entsprechenden Schleusern signalisiert hat, dass die jetzt über deren Land eine weitere Front aufmachen können.
Wenn es so sein sollte, kann ich es ebenfalls verstehen. Der Westen versucht seit langem, Weißrussland zu destabilisieren und unterstützt bereitwillig und gelegen die Opposition, welche durchaus berchtigt protestiert (denn auch ein Lukashenko ist kein Waisenknabe). Da finde ich es aus taktischer Sicht klug und verständlich, dass er die Schlepper wohlwollend durchreisen lässt, um die EU mit Musel-Abschaum zu fluten.
Roy Blacki
Wenn es so sein sollte, kann ich es ebenfalls verstehen. Der Westen versucht seit langem, Weißrussland zu destabilisieren und unterstützt bereitwillig und gelegen die Opposition, welche durchaus berchtigt protestiert (denn auch ein Lukashenko ist kein Waisenknabe). Da finde ich es aus taktischer Sicht klug und verständlich, dass er die Schlepper wohlwollend durchreisen lässt, um die EU mit Musel-Abschaum zu fluten.
Ist halt pragmatisch und kurzfristig eine gute und billige Lösung.

Da die EU militärisch oder geheimdienstlich keine Eier hat, schaufelt man eben das eigene Grab mit der Migration. Man denkt mit Geld lässt sich alles lösen.

Allerdings wird eine Islamisierung und Afrikanisierung des Westens mittel- oder langfristig auch Weißrussland einholen, aber da werden dann andere an der Macht sein.
Mika
Ist halt pragmatisch und kurzfristig eine gute und billige Lösung. Da die EU militärisch oder geheimdienstlich keine Eier hat, schaufelt man eben das eigene Grab mit der Migration. Man denkt mit Geld lässt sich alles lösen. Allerdings wird eine Islamisierung und Afrikanisierung des Westens mittel- oder langfristig auch Weißrussland einholen, aber da werden dann andere an der Macht sein.
Richtig, der ach so tolle westliche Lifestyle mit seinem Liberalismus und Neosozialismus hält auch immer mehr Einzug in Weißrussland. Die hängen uns nur 20-30 Jahre hinterher. Ein Freund von mir war eine Zeit lang dort und er sagte noch ist da alles ok, aber gewisse Zeichen wie Punker oder junge Weißrussinnen auf Tinder, die "Turks or Blacks" bevorzugen laut Profileinträgen, sind auch dort zu erkennen. In den EU-Mitgliedstaaten wie Polen oder Ungarn ist es ja schon etwas schlimmer, weil eben EU. Deshalb find ich es von Leuten aus unserem Lager zu kurzgedacht, wenn sie in diese Länder auswandern wollen. Die einzigen Optionen sind mMn

-Russland
-Korea/Japan/Südostasien
-Teile der USA wie Texas oder der Nordosten
-evtl. Australien aufgrund ihrer harten Einwanderungspolitik (aber auch zunehmender linksgrüner Versifftheit in der Gesellschaft)
-"weiße" Länder Lateinamerikas wie Uruguay, Paraguay, Argentinien, Mexiko, evtl. bestimmte Teile Brasiliens

In diesen Ländern gibt es keine großzügigen Sozialsysteme, erst recht nicht für Fremde. Dort wird es niemals faules Antifa-, Molucken- und Negerpack hinziehen.
Roy Blacki
Richtig, der ach so tolle westliche Lifestyle mit seinem Liberalismus und Neosozialismus hält auch immer mehr Einzug in Weißrussland. Die hängen uns nur 20-30 Jahre hinterher. Ein Freund von mir war eine Zeit lang dort und er sagte noch ist da alles ok, aber gewisse Zeichen wie Punker oder junge Weißrussinnen auf Tinder, die "Turks or Blacks" bevorzugen laut Profileinträgen, sind auch dort zu erkennen. In den EU-Mitgliedstaaten wie Polen oder Ungarn ist es ja schon etwas schlimmer, weil eben EU. Deshalb find ich es von Leuten aus unserem Lager zu kurzgedacht, wenn sie in diese Länder auswandern wollen. Die einzigen Optionen sind mMn -Russland -Korea/Japan/Südostasien -Teile der USA wie Texas oder der Nordosten -evtl. Australien aufgrund ihrer harten Einwanderungspolitik (aber auch zunehmender linksgrüner Versifftheit in der Gesellschaft) -"weiße" Länder Lateinamerikas wie Uruguay, Paraguay, Argentinien, Mexiko, evtl. bestimmte Teile Brasiliens In diesen Ländern gibt es keine großzügigen Sozialsysteme, erst recht nicht für Fremde. Dort wird es niemals faules Antifa-, Molucken- und Negerpack hinziehen.
Mittelfristig ist Ost-Europa oder -EU halt das Pragmatischste. Könnte mir auch was an der deutsch-polnischen oder deutsch-tschechischen Grenze vorstellen, jeweils außerhalb Deutschlands. Allerdings Sprachen lernen... Beruflich wäre es für mich dank Homeoffice wohl machbar. Langfristig befürchte ich das selbe, wie Sie.

Ungarn, Rumänien oder auch Bulgarien droht wohl die Überschwemmung durch Zigeuner...

Russland ist meiner Meinung nach unter dem selben Druck und was nach Putin folgt, ist offen. Auch wird Russland zeitnah das Energiegeschäft abhanden kommen, dann haben sie nur noch die Rüstungsindustrie und ihr Militär.

Japan ist schwierig. Zum einen dort hinein zu migrieren. Die Sprache und bei denen läuft die Währungpolitik schon ein gutes Jahrzehnt länger als bei uns. Die werden ebenfalls kaputt inflationiert und deren Konservative sind auf dem selben Ökotrip wie bei uns.

Südkorea kann ich nichts zu sagen.

Südostasien sehe ich als weißer Mann noch als guter Hafen. In manchen Ecken kommt man auch gut mit Englisch weit, wie Singapur, Indien und glaube auch Indonesien.

Australien und Neuseeland kann man vergessen. Sozialistisch und werden von Chinesen und Moslems verdrängt.

USA, wie Texas, teils interessant aber auch eigentlich auch kaum besser als Europa. Immer mehr Latinos und Schwarze. Auch die Demokratenpartei verbreitet sich wie Krebs.

Lateinamerika wird auch durch Schwarze überschwemmt. Sozialismus extrem verbreitet oder Militärregierung... Meist abwechselnd... Alternativ die schlimmsten Kriminalitätsraten der Welt. Kollege hatte mal ne Brasilianerin kennengelernt und ihre Familie dort unten zusammen besucht. War zwar nett, aber man sah ihn schon als Goldesel... Letztens eine Doku zur Kriminalität in Kolumbien gesehen, derzeit übrigens Generalstreiks und tödliche Gewalt gegen Demonstranten durch die Polizei, zu Zeiten von Pablo Escobar waren da 99 % weiß, heute waren da fast nur noch Schwarze zu sehen.

Eine Möglichkeit für Weiße könnte immer noch Grönland werden. Groß, abgeschlagen, rohstoffreich und noch relativ kleine Bevölkerung für seine Größe. 🤷‍♂️
Mika
Mittelfristig ist Ost-Europa oder -EU halt das Pragmatischste. Könnte mir auch was an der deutsch-polnischen oder deutsch-tschechischen Grenze vorstellen, jeweils außerhalb Deutschlands. Allerdings Sprachen lernen... Beruflich wäre es für mich dank Homeoffice wohl machbar. Langfristig befürchte ich das selbe, wie Sie. Ungarn, Rumänien oder auch Bulgarien droht wohl die Überschwemmung durch Zigeuner... Russland ist meiner Meinung nach unter dem selben Druck und was nach Putin folgt, ist offen. Auch wird Russland zeitnah das Energiegeschäft abhanden kommen, dann haben sie nur noch die Rüstungsindustrie und ihr Militär. Japan ist schwierig. Zum einen dort hinein zu migrieren. Die Sprache und bei denen läuft die Währungpolitik schon ein gutes Jahrzehnt länger als bei uns. Die werden ebenfalls kaputt inflationiert und deren Konservative sind auf dem selben Ökotrip wie bei uns. Südkorea kann ich nichts zu sagen. Südostasien sehe ich als weißer Mann noch als guter Hafen. In manchen Ecken kommt man auch gut mit Englisch weit, wie Singapur, Indien und glaube auch Indonesien. Australien und Neuseeland kann man vergessen. Sozialistisch und werden von Chinesen und Moslems verdrängt. USA, wie Texas, teils interessant aber auch eigentlich auch kaum besser als Europa. Immer mehr Latinos und Schwarze. Auch die Demokratenpartei verbreitet sich wie Krebs. Lateinamerika wird auch durch Schwarze überschwemmt. Sozialismus extrem verbreitet oder Militärregierung... Meist abwechselnd... Alternativ die schlimmsten Kriminalitätsraten der Welt. Kollege hatte mal ne Brasilianerin kennengelernt und ihre Familie dort unten zusammen besucht. War zwar nett, aber man sah ihn schon als Goldesel... Letztens eine Doku zur Kriminalität in Kolumbien gesehen, derzeit übrigens Generalstreiks und tödliche Gewalt gegen Demonstranten durch die Polizei, zu Zeiten von Pablo Escobar waren da 99 % weiß, heute waren da fast nur noch Schwarze zu sehen. Eine Möglichkeit für Weiße könnte immer noch Grönland werden. Groß, abgeschlagen, rohstoffreich und noch relativ kleine Bevölkerung für seine Größe. 🤷‍♂️
Bei manchen der Länder kommts immer drauf an, wohin man zieht. Brasilien und Argentinien sind groß. Australien nur eine Notlösung (schrieb ja auch "evtl."). Japan richtig, sich dort zu integrieren ist extremst schwierig und auch eine Notlösung für mich. Klar gibts in der Karibik und vielen lateinamerikanischen Ländern Schwarze on mass, aber zumindest in der Karibik sind die wesentlich gechillter drauf als Afrikaner oder Afroamerikaner. Uruguay und Argentinien sind schon gute Alternativen, denn da gibts so gut wie keine Neger und sollen schon gut entwickelt sein. Die Neger Südamerikas sitzen eher in Brasilien, Kolumbien, Ecuador und Venezuela.
Mika
Mittelfristig ist Ost-Europa oder -EU halt das Pragmatischste. Könnte mir auch was an der deutsch-polnischen oder deutsch-tschechischen Grenze vorstellen, jeweils außerhalb Deutschlands. Allerdings Sprachen lernen... Beruflich wäre es für mich dank Homeoffice wohl machbar. Langfristig befürchte ich das selbe, wie Sie. Ungarn, Rumänien oder auch Bulgarien droht wohl die Überschwemmung durch Zigeuner... Russland ist meiner Meinung nach unter dem selben Druck und was nach Putin folgt, ist offen. Auch wird Russland zeitnah das Energiegeschäft abhanden kommen, dann haben sie nur noch die Rüstungsindustrie und ihr Militär. Japan ist schwierig. Zum einen dort hinein zu migrieren. Die Sprache und bei denen läuft die Währungpolitik schon ein gutes Jahrzehnt länger als bei uns. Die werden ebenfalls kaputt inflationiert und deren Konservative sind auf dem selben Ökotrip wie bei uns. Südkorea kann ich nichts zu sagen. Südostasien sehe ich als weißer Mann noch als guter Hafen. In manchen Ecken kommt man auch gut mit Englisch weit, wie Singapur, Indien und glaube auch Indonesien. Australien und Neuseeland kann man vergessen. Sozialistisch und werden von Chinesen und Moslems verdrängt. USA, wie Texas, teils interessant aber auch eigentlich auch kaum besser als Europa. Immer mehr Latinos und Schwarze. Auch die Demokratenpartei verbreitet sich wie Krebs. Lateinamerika wird auch durch Schwarze überschwemmt. Sozialismus extrem verbreitet oder Militärregierung... Meist abwechselnd... Alternativ die schlimmsten Kriminalitätsraten der Welt. Kollege hatte mal ne Brasilianerin kennengelernt und ihre Familie dort unten zusammen besucht. War zwar nett, aber man sah ihn schon als Goldesel... Letztens eine Doku zur Kriminalität in Kolumbien gesehen, derzeit übrigens Generalstreiks und tödliche Gewalt gegen Demonstranten durch die Polizei, zu Zeiten von Pablo Escobar waren da 99 % weiß, heute waren da fast nur noch Schwarze zu sehen. Eine Möglichkeit für Weiße könnte immer noch Grönland werden. Groß, abgeschlagen, rohstoffreich und noch relativ kleine Bevölkerung für seine Größe. 🤷‍♂️
Und Diktaturen hin oder her: mein einer Freund hat in Weißrussland so häufig beobachten können, wie Frauen alleine spät nach Hause gegangen sind. Hier in Germanistan ist es zumindest in den Städten mittlerweile undenkbar. In vielen solcher Ländern wird man als Deutscher teilweise mit offenen Armen empfangen und solange man keine Scheiße baut, hat man von staatlicher Seite nichts zu befürchten. In den oben genannten Ländern würde ich mich wahrscheinlich wohler fühlen als jetzt im Dumm- und Beuteland Germanistan.
Roy Blacki
Bei manchen der Länder kommts immer drauf an, wohin man zieht. Brasilien und Argentinien sind groß. Australien nur eine Notlösung (schrieb ja auch "evtl."). Japan richtig, sich dort zu integrieren ist extremst schwierig und auch eine Notlösung für mich. Klar gibts in der Karibik und vielen lateinamerikanischen Ländern Schwarze on mass, aber zumindest in der Karibik sind die wesentlich gechillter drauf als Afrikaner oder Afroamerikaner. Uruguay und Argentinien sind schon gute Alternativen, denn da gibts so gut wie keine Neger und sollen schon gut entwickelt sein. Die Neger Südamerikas sitzen eher in Brasilien, Kolumbien, Ecuador und Venezuela.
In Argentinien sind die Frauen genauso geistig verwahrlost wie bei uns. Die haben doch erst letztes Jahr wie beim Public Viewing das Abtreibungsgesetz bejubelt. Argentinien ist auch schon komplett sozialistisch, ihre Reichensteuer auch erst vor kurzem beschlossen.

Ich sehe die Zukunft mittelfristig eher in Osteuropa und langfristig in Südostasien oder vielleicht Russland, wenn die nicht einknicken.

Wobei wenn die Islamisten hier an die Macht kommen sollten und sich dann um die Linken kümmern, könnte ich mir schon vorstellen zeitweise hier zu bleiben und zu konvertieren...