Sie werden schon wissen warum. 😉

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https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Hannover-Zwei-Drittel-der-Aerzte-nicht-zum-Impfen-erschienen,corona7318.html

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Matthias Matze
Gibts doch noch nicht käufliche Ärzte mit Gehirn.
Jeder dritte Arzt ist verblödet oder kriminell? Kein gutes Signal für die freie Arztwahl.

Und so ziemlich alle Ärzte – bis auf eine Hand voll Ausnahmen – haben nicht den Mut ihre Patienten vor der Impfung direkt zu warnen. Offensichlich ist ihnen ihr Berufseid scheiß egal.
Schlimm. Aber am Ende ist mir mein Leben da mehr wert...
Margret P.
Schöne Nacheicht
Sehr schön!!! Es gibt noch menschen mit Gripps und Verantwortung
Tja Ärzte wissen mehr als das ganze Propagandasystem
M
Jeder dritte Arzt ist verblödet oder kriminell? Kein gutes Signal für die freie Arztwahl. Und so ziemlich alle Ärzte – bis auf eine Hand voll Ausnahmen – haben nicht den Mut ihre Patienten vor der Impfung direkt zu warnen. Offensichlich ist ihnen ihr Berufseid scheiß egal.
Baden Württemberg: Unsere Ärztekammer (das ist unser Standesgericht) untersagte den Ärzten ausdrücklich die "Impfberatung" zu dem Zeitpunkt wo die Impfzentren eröffnet wurden. Wir konnten den Patienten lediglich sagen: "Warten Sie doch noch, bis das Zeugs besser erforscht ist und die Nebenwirkungen bekannt sind. Es gibt doch bis jetzt noch gar keine Langzeitstudien dazu."
M
Jeder dritte Arzt ist verblödet oder kriminell? Kein gutes Signal für die freie Arztwahl. Und so ziemlich alle Ärzte – bis auf eine Hand voll Ausnahmen – haben nicht den Mut ihre Patienten vor der Impfung direkt zu warnen. Offensichlich ist ihnen ihr Berufseid scheiß egal.
Hier mal ein pasr Klarstellungen: 
(1) Kein Arzt leistet in Deutschland einen Berufseid.
(2) Medizinische Behandlungen bei einem Patienten (= Kranker) darf der Arzt nur dann vornehmen, wenn der Patient zuvor seine informierte Einwilligung erteilt hat.
(3) The Nuremberg Code (1947): Medizinische Versuche an einem gesunden Menschen darf der Arzt ungestraft nur dann ausführen, wenn das menschliche Versuchsobjekt zuvor, nach ärztlicher Aufklärung, seine informierte Einwilligung erteilt hat. Um über das Medizinexperiment "neuartiges genbasiertes Impfen" (=diverse Covid-Spritzen) zu informieren, müsste der Hausarzt sich, wie ein Wissenschaftler, in die Materie gründlichst einlesen und laufend selbst unterrichten und jeden in's Experiment einzuschreibenden Probanden professionell etwa 4-5 Stunden aufklären. Das kann im Rahmen einer Hausarzt-Einzelpraxis zeitlich nicht geleistet werden. Es wird dem niedergelassenen Arzt weder der Zeitaufwand noch das mit der Impfung verantwortete Risiko bezahlt.

Ich wüßte zu gerne, ob diese 2/3 medizinischen Impfverweigerer jetzt trotzdem ihren Patienten die Covid-Spritzen setzen. Das wäre schizophren.

Wir wurden jetzt von Patientinnen (natürlich von Lehrerinnen!!!) angegangen mit den Worten "Ich fühle mich von Ihnen im Stich gelassen. Sie sind doch nicht etwa ein Verschwörungstheoretiker?", weil wir in der Praxis die "Impfung" nicht anbieten. Weder mit noch ohne Aufklärung. In den Hausarztpraxen der Kollegen am Ort wird angeblich über uns gemunkelt "der Dr. ... versteht das mit der modernen Corona-Impfung nicht mehr so richtig; der ist wohl ein bißchen senil.".

Es bleibt spannend.
Im Artikel gehts noch weiter ... „ Der durch die Abwesenheit der Mediziner liegen gebliebene Impfstoff sei immerhin nicht verfallen, sondern an einem der folgenden Tage verimpft worden, heißt es.“