Viele von euch wissen mit Sicherheit, daß in den Mainstream Medien im Westen überwiegend Propaganda Berichte und Herr Putin laufen.

Doch woher kommt das?

Der Grund ist ganz einfach.

Hinter den Medien stehen entweder ganz bestimmte Eliten, oder gar einzelne Staaten, die mit den Geldern der Steuerzahler Informationskrieg betreiben.

Die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt des Vereinigten Königreichs „BBC“ beschloss auf Kosten der britischen Steuerzahler den jährlichen Finanzplan zu aktualisieren, offiziell einen "Informationskrieg" mit Russland und China.

"Es gibt einen globalen Kampf mit den Staatlich finanzierten Medien Russlands. Aber mit dem Geld der britischen Regierung werden wir eine Milliarde Menschen erreichen.“

Um weiterhin "britische Werte" im Ausland zu fördern, wird BBC £310 Millionen ausgeben.

Auch in Deutschland sind die ARD und ZDF leider mehr Propaganda Sender geworden, als echte und unabhängige Informationsquellen.

Darum informiert euch weiterhin vielfältig und seid sofort kritisch bei den Beiträgen gegen Russland und Herr Putin.

Mehr über Russland erfährst Du im Telegram Kanal @GERUSSIAGER

#Medien #BBC #Infokrieg #Steuerzahler

5 comments

Stimmt kritisch denken macht auch mehr Spass
Susanne
Wir werden vieles hinterfragen,die Öffendlichen und die Medien glauben wir schon garnichts mehr.
Es kommen gerade sehr viele Wahrheiten ans Licht,um so mehr die Menschen diese mit einander teilen um so mehr Druck wird auf die Öffentlichen Medien auf gebaut .Die kommen da nicht mehr drum rum zu Berichten. Nur lassen sie immer noch zu viel weg. Deswegen sollte man ihnen vermehrt den Rücken kehren. Konsequent,wir wurden Belogen ohne Ende. Hab schon immer gewusst,hier stimmt was nicht! Spiegel Welt,alles ins falsche Verdreht.
Katrin Kästner
Auf dem Weg zu einer neuen nationalen Identität gibt Deutschland eine der wichtigsten Errungenschaften der Nachkriegszeit auf, ein gutes, entspanntes Verhältnis zu Russland.
Die Deutschen haben allen Grund Russland aus tiefsten Herzen dankbar zu sein.
Es ist nicht zu übersehen, dass es in Deutschland einen Argumentationsfaden gibt, der von der NS Zeit bis in die Gegenwart reicht .
An denAufruf von Bundespräsident Weizsäcker, „Mann müsse sich an die Leiden des sowjetischen Volkes erinnern „ , passt nicht mehr in die politische Tagesordnung.
Die 27 Millionen Sowjetbürger, die im 2. Weltkrieg starben, tauchen in den Reden deutscher Politiker nicht mehr auf.
Dazu kommt es gibt immer weniger. Zeitzeugen, die von den Grauen dieses Krieges berichten.
Denn ohne den Sieg bei Stalingrad, ohne die Befreiung Osteuropas durch sowjetische Truppen, hätte Hitlerdeutschland nicht kapitulieren müssen und wir würden vielleicht noch heute unter der NS Herrschaft leben.
Gerade in diesen brisanten Zeiten müssen wir sehr aufpassen, dass es nie wieder dazu kommt!

Den Toten zum Gedenken - den Lebenden zur Mahnung