Wird jetzt auch einmal in der Woche das BVT zur Kontrolle eingeladen? Frag mal nach. Das klingt auf jeden Fall praktischer als wenn sie in sechs Monaten wieder so viel Arbeit auf einmal haben.
Jeder Bewegung, die in Migrationssachen Klartext spricht, wird es tendenziell ähnlich ergehen. Ziel ist, dass sie aufgeben. Das sollte man aber nicht tun. Denn die Kontaktschuldkeule gemeinsam mit der anderen Keule würde auch bei einem Rebranding oder einer neu aufgesetzten Initiative ganz schell wieder ausgepackt um neu draufloszuknüppeln.
Sie waren uns kulturell eben näher (der Balkan liegt gleich um die Ecke, in Europa), und vor der Radikalisierung durch Imame, bezahlt mit wahabitischen Ölmilliarden, waren Moslems auf dem Balkan friedlich, gemäßigt, und lebten in gutnachbarschaftlicher Beziehung zu Christen und anderen Volksgruppen. Die, die da jetzt aus Bangladesh, dem Sudan, Afghanistan oder Pakistan kommen kann man komplett vergessen. Selbst wenn sie arbeitswillig wären, was nur ein Teil ist, wären sie kaum fähig hier mehr als Hilfsarbeiten zu erledigen, und selbst die, mangels kultureller und intellektueller Kompetenzen, in akzeptabler Qualität. Dazu kommen die schwerwiegenden gesellschaftliche Dauerprobleme die sich aus der Kulturferne ergeben. Die Lösung für diese Volksgruppen kann nur sein: Grenzen dicht. Einwanderungsberechtigt sind sie ohnehin in den allerseltensten Fällen. Und diese Fälle kommen niemals über die Balkanroute.
Ähem, also zum Wlan. Ich brauche für meinen Router von Drei nur eine Steckdose. Und selbst das nicht immer, da er auch einen Akku hat, der reicht für ca 3 Stunden. Theoretisch kann ich den sogar zum Strand mitnehmen 😏
Ein neues Büro ist großartig. Wirklich richtig gut! Aber mal anders gedacht, nur 2000 Parioten, die bereit wären jeweils 1000 € zu investieren, könnten für Martin und Brittany ein Schloß finanzieren, aus dem er senden kann. Und was sind schon 1000€ aufs Leben gesehen!
Leider hat sich unsere Kultur und Lebensweise in eine Sackgasse entwickelt und ich befürchte, dass wir alleine aus dieser Sackgasse nicht mehr herauskommen. Seit der zweiten Hälfte der 1960er Jahre bekommen wir nicht mehr ausreichend Kinder um unsere Bevölkerungsgröße zu halten. Zuviele Ehen wurden geschieden, zuviele Kinder nicht geboren.
Die, die da jetzt aus Bangladesh, dem Sudan, Afghanistan oder Pakistan kommen kann man komplett vergessen. Selbst wenn sie arbeitswillig wären, was nur ein Teil ist, wären sie kaum fähig hier mehr als Hilfsarbeiten zu erledigen, und selbst die, mangels kultureller und intellektueller Kompetenzen, in akzeptabler Qualität.
Dazu kommen die schwerwiegenden gesellschaftliche Dauerprobleme die sich aus der Kulturferne ergeben.
Die Lösung für diese Volksgruppen kann nur sein: Grenzen dicht. Einwanderungsberechtigt sind sie ohnehin in den allerseltensten Fällen. Und diese Fälle kommen niemals über die Balkanroute.