Nun ja. Viele Menschen waren irgend wann mal unterwegs. Dienstlich im Beruf oder im Urlaub. Sie haben, oder wollten die Welt kennen lernen. Aber jeder hat sich, und da spreche ich nur von "uns Mitteleuropäern" , mit den rechtlich-gesetzlichen Gegebenheiten des Gastgeberlandes vertraut gemacht. Ein bisschen zumindest und das für die Tage des Urlaubs. Gehört sich einfach so.
Der Migrantenstrom? Wer gehört dazu? Braucht das nicht?
Ja es gibt Länder, in denen es sich einfach nicht mehr wohnen lässt. Welche Lânder sind das? Wer hat dort Krieg und Unruhe gestifftet? Wer hat dann nach dem "arabischen Frühling" die Gefängnistore zur Amnesty geöffnet? Wo sind die Straftäter hin? Nach Europa? Ich denke, zum großen Teil dank der Merkelschen Einladung schon. Ich bin, meine ich, genug in der Welt herum gkommen. Und es ging nur, in dem man die Gesetze des Gasrgeberlandes respecktierte. Und Frau Rackete braucht das nicht? Braucht die Gesetze des Gastgeberlandes nicht beachten? Niemand hat etwas gegen ihre "Rettungsaktionen". Aber wenn man schon mal Schiffbrüchige aufnimmt, dann gehören sie dort hin, wo sie herkamen. Es liegt ganz einfach im Sinne des Wohlergehens dieser Menschen, sie auf kürzestem Weg an Land zu bringen. Nicht im Ungewissen der Kapitainerin, diese Menschen im völlig für solche Sachen ungeigneten " Bruchbooten" über hunderte von Meilen an andere Küsten und Ufer zu bringen. Sie macht sich strafbar, aufgenommene Menschen weiteren Gefahren auszusetzen. micha