Na, das war doch klar! Was fällt dem Journalisten auch ein, vor laufenden Kameras darüber zu berichten, dass in Mariupol wieder relativ normal gelebt wird?
Dass Geschäfte geöffnet, Krankenhaus und Infrastruktur bereits wieder aufgebaut und die Menschen zufrieden sind...
Und wie konnte er bloß erwähnen, dass die Menschen in Mariupol endlich wieder russisch sprechen dürfen, was ihnen unter dem Ukraine-Regime zuvor verboten wurde.
Ob er nun für den Wahrheitsgehalt seiner Schilderung seinen Job verliert?
Ach wie schön. Dabei war das doch auch in Grosny nach dem zweiten Tschetschenienkrieg so! Ganze Stadt in Schutt und Asche, hunderttausend Tote, Kadyrow senior installiert, Anschluss an Russland und schwups wird die Stadt als Aushängeschild mit Palast wieder aufgebaut. Alte Erobererweisheit. Unterworfene muss man materiell ruhigstellen...