Sehr gutes Zeichen! Dialog statt Spaltung. Alle Parteien und politischen Richtungen sollten einen patriotischen Grundkonsens haben. Dafür steht die identitäre Bewegung.

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Gustav Pfaff
Schaut euch mal das Video "the sowietstory" an! Ich habe den Namen aus dem Gedächtnis geschrieben. Wenn er also nicht funktioniert ähnliches ausprobieren. Wenn ich National und Links höre dann übersetzte ich das in National Sozialist. Das ist für mich der Horror!
Peter E 🇮🇱&🇵🇸
Ich antworte mal an seiner Statt: Lies das Buch „Kritik der Migration“ von Hannes Hofbauer. Da sind alle Themen enthalten, die in politisch-ökonomischer Hinsicht relevant sind
Peter E 🇮🇱&🇵🇸
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Gute Sache! Freut mich, dass hier eine Annäherung stattfindet. Den Großteil der Linken würde ich nicht als Feinde sehen, sondern als Teil eines gespaltenen Volkes, das geeint werden sollte.
Die meisten heutigen „Linken“ sind schnöselige, moralisch und weltanschaulich degenerierte Salonpazifisten und -bolschewiki, die im Prinzip egomanische und parasitäre Libertäre ohne Fähigkeiten im vernetzten Denken sind.
Peter E 🇮🇱&🇵🇸
Die meisten heutigen „Linken“ sind schnöselige, moralisch und weltanschaulich degenerierte Salonpazifisten und -bolschewiki, die im Prinzip egomanische und parasitäre Libertäre ohne Fähigkeiten im vernetzten Denken sind.
Das mag stimmen, aber abgesehen von einigen wenigen weltanschaulich verbohrten halte ich sie nicht für unreformierbar. Gerade Leute wie Radtke, die in patriotische Richtung offen sind halte ich da für wichtige Brückenbauer.
Ich finde Dialog ist immer wichtig, egal mit wem, denn nur so funktioniert Demokratie und Parlamentarismus. Die linken Parteien, als angebliche Vertreter der Arbeiterschaft, sollten eigentlich am meisten gegen die "offene Grenzen Politik" sein, da sie ihren Wählern am meisten schadet.
Peter E 🇮🇱&🇵🇸
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Das mag stimmen, aber abgesehen von einigen wenigen weltanschaulich verbohrten halte ich sie nicht für unreformierbar. Gerade Leute wie Radtke, die in patriotische Richtung offen sind halte ich da für wichtige Brückenbauer.
Gerade der Radtke ist ja ein positives, Luisa Neugebauer spiegelbildlich ein negatives Beispiel (Reemtsma-Erbin mit manipulativen Absichten)
Moin - dieses ist ein Thema, wo ich antworten muss.
Ich denke man muss hier ganz entscheidend zwischen "oben und unten" und "alt und neu" und "Begrifflichkeit und materielle Realität" unterscheiden!

Natürlich @Gustav Pfaff bildet sich aus den Worten "sozial" und "national" der Begriff "Nationalsozialist". Aber das sind Wortspielereien! Und natülich muss man immer vorsichtig sein. Auch bei "Internationalsozialist" oder anderen Schöpfungen wird bei hinzugeben von Gewalt und Diktatur ein verbrecherisches Regime.

Ich sehe es also nicht so, dass "Nationalsozialimus" oder "Kommunismus" oder "Sozalismus" etwas böses waren, sonder Diktatur (um politische Entscheidungen einer Elite sicherzustellen), Einschränkung der Meinungsfreiheit (um Dialog des Volkes zu kontrollieren), Ideologie und Gewalt (die Angst und Kontolle der Eliten über das Volk geben). Das sind die Werkzeuge jedes dieser Regime der Vergangenheit und Gegenwart.

Daher sollten wir in unserem Dialog immer darauf achten, dass wir uns nicht selbst beschränken: einer sagt, "Banken und Konzerne müssen in Ihrer Macht beschränkt berden" und gleich kommt die Keule "Aber das ist ja Kommunismus - du willst doch nicht etwa wieder eine Verbrechersystem einführen?!!" - und super! Schon ist die Spaltung da - und eine Ideologie der Vergangenheit lenkt immernoch unser Denken und Handeln bis weit in die Zukunft.

Für mich ist jeder Gedanke legitim, wenn er das Leben aller Menschen achtet und Frieden schafft, den ich für mich und meine Kinder wünsche, genauso wie für Menschen mit einer anderen Meinung. Dies ist für mich ein sehr linker Gedanke für den ich kämpfe, und dennoch höre ich Martin Selner, und denen die sich als "Rechts" bezeichen zu - und stimme ihnen in den meisten Punkten zu!

Und wenn ich Panzer baue und andere Waffen - diese in der ganzen Welt verteile und dabei an meinen persönlichen Profit denke - und dann die Grenzen öffene für Flüchtlinge, dann ist das weder im Ausland noch im Innland eine Friedensschaffende Handlung! Das hat NICHTS mit links zu tun!
Matthias
Ich denke wir brauchen mehr lokale Wirtschaftskreisläufe auf europäischer Basis und abgesehen davon eine gute internationale Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Übrigens kann man das glaub ich nicht als Sozialismus bezeichnen was ich fordere. Ideologien lehne ich sowieso ab.
Matthias
Ich bin weder Nationalist noch Sozialist, aber wenn du unbedingt Schubladen haben willst, bitte.
Ich bin absolut kein Sozialist, aber dieses Bild gibt trotzdem Hoffnung. Denn im Moment geht es tatsächlich um etwas größeres als die Wirtschaftsordnung dieses Landes.