Die CDU war doch von Anbeginn eine Verräter-Partei. Das fing schon bei Konrad Adenauer an: ich sage nur "Stalin-Noten". 1952 hat Stalin Adenauer die komplette Wiedervereinigung (inklusive der Ostgebiete Schlesien, Pommern, Ostpreussen etc.) angeboten. Als Gegenleistung forderte er die Neutralität Deutschlands. Adenauer ist nicht darauf eingegangen. Sicherlich hatte Stalin dabei seine Hintergedanken, nur wäre dieses Angebot durchaus eine Chance für Deutschland gewesen. Zumal Schlesien die Kornkammer des ehemaligen Deutschen Reichs gewesen war! Diese Verräterpolitik der CDU zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der BRD. Zur Wiedervereinigung Deutschlands musste Kohl regelrecht gezwungen werden. Ausserdem hätten die Sowjets auch noch Ostpreussen dazugegeben, das für sie wertlos war. Und zuvor, noch in den 1980er Jahren, als das mit der Solidarnosc in Polen war, hatte Breschnew Honecker angeboten, in Schlesien (das damals noch 3 Mio deutsche Bewohner hatte) einzumarschieren u. Schlesien zu annektieren. Kohl hat auch damals interveniert u. holte die übrige deutsche Bevölkerung Schlesiens bis auf einen kläglichen Rest von ca. 700000 "heim ins Reich". Somit war die ehemalige FDJ-Sekretärin eine würdige Nachfolgerin ihrer Vorgänger Adenauer u. Kohl.
Joerg Schleicher
Alles Gute mitgenommen aus der Mitgliedschaft in der Konrad Adenauer Stiftung. Nun der Austritt. Frau Merkel will vielleicht die Mitgliedsgebühren sparen. Charakterlos wie immer. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Das nennt man einen Arschtritt. Als Kommunistin eingetreten und erfolgreich umgebaut in sozialistische Partei. Job erledigt.
Yvonne H
Sie ist schmal geworden
Peh. Eisenherz
Ganz sicher nicht evtl. zu Onkel Kim? Der wäre doch ihre Kragenweite. Auch in der Kokaine würde sich das sicher sehr wohlfühlen. Zusammen mit Zelle gezittert.
wussten alle schon, warum.