Genau so war es.Im Westen sind doch die Frauen nach der Geburt von Kindern garnicht arbeiten gegangen, sie hatten doch garnicht so Kitas u.Krippen wie wir.Dort haben die Männer genug verdient, für eine Familie mit 2 Kindern. DIE Frauen haben sich dann vielleicht wenn die Kinder 15 waren ein Jobchen gesucht. Wir sind immer mit arbeiten gegangen. Die Grenzen waren dicht,wir haben saisonal gegessen, in Gärten angebaut.Der Zusammenhalt war besser, man hat sich gegenseitig geholfen,Nachbarschaftshilfe war noch Goldes wert.Man ging respektvoller miteinander um.Klar war der Sozialismus auch nicht das Non plus Ultra.Aber was jetzt abgeht, ist der blanke Wahnsinn. Und dann haben immer noch Leute aus dem Westen behauptet, wir Frauen hätten nicht gearbeitet. Will keinem hier zu nahe treten, aber meistens waren das Leute,die nie im Osten waren,oder mal 24 h über die Grenze kamen, Valuta bezahlen mussten, aber sich auch noch darüber beschwert hatten.Aber alles aus dem Osten mitgenommen was es drüben nicht gab.Weihnachtsartikel zb.aus dem Erzgebirge usw.

Doch hast Du es

Sie wurde von allen mitgetragen

Es konnte aber keiner wissen,daß es alles geplant war,u.reinste Täuschung u.Verarsche.Einige haben es sicher gewusst, aber der größte Teil der Bevölkerung sicher nicht!

Man wollte es nicht wissen

Ich habe mich damals noch nicht mit der Politik befasst,bemerkte aber das so manches nicht stimmte,aber das die Wende geplant war,wußte ich u.viele andere sicherlich nicht.Unterstelle du hier mal nicht einfach so,vor allem über meinen Kopf.😑

Wenn unsere Westverwandtschaft mal zu Besuch war, hat mein Onkel immer 3 Stangen F6 und 2 Stangen Cabinet mitgenommen. Zigaretten waren bei uns billiger als drüben. Für uns haben sie 4 Bananen mitgebracht, obwohl sie wussten, dass wir 5 Personen in der Familie waren. Wir Kinder bekamen die billigen Süßigkeiten von ALDI. Damals kannten wir das ja nicht. Meine Mutter hat sich immer über den Albrecht-Kaffee gefreut, der eigentlich Hamsterstreu war. Und mein Vater bekam mal von seinem Bruder einen Autostaubsauger, den er nicht gebrauchen konnte. Als wir nach Grenzöffnung eingeladen waren habe ich mich gewundert, warum es bei denen in der Wohnung so kalt war. Paar Jahre später wusste ich warum. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich mal so tief sinken würde. Ich habe als Fahrdienstleiter bei der Reichsbahn gearbeitet und gutes Geld verdient. Ich hatte zu essen, zu trinken, ein Dach über dem Kopf und auch Farbfernseher und Stereo- Anlage. Ich hatte keine Angst, dass ich arbeitslos werden könnte. Aber es kam ganz anders. Zusammenführen der beiden Bahnen mit entsprechendem Personalabbau. Meine Frau war ebenfalls bei der Bahn und wurde auch "entsorgt". Durch das finanzielle Problem kam dann unser Haus unter den Hammer. Wir konnten machen, was wir wollten- wir bekamen einfach keine Arbeit mehr. Wir haben sogar Zeitungen ausgetragen, um wenigstens etwas zu verdienen. Die ganze Situation wurde immer schlimmer und meine Frau ist daran kaputt gegangen. Im Dezember 2009 hatte sie 6 Tage vor Weihnachten einen Herzinfarkt, an dem sie verstorben ist. Jetzt stand ich mit meiner 11-jährigen Tochter alleine da. Hilfe aus der Familie? Pustekuchen! Sämtliche Freunde ließen uns ganz schnell im Stich. Heute weiß ich, dass es keine Freude waren sondern nur Bekannte. Dann kam Hartz IV und tiefer ging es eigentlich nicht. Meine Tochter wurde dann in der Schule gemobbt, weil ich ihr keine Markenklamotten kaufen konnte. Selbst die Lehrer haben mitgemacht. Aber meine Tochter hat denen gezeigt, wo der Hammer hängt. Die Lehrer und Schüler sowie deren Eltern waren der Meinung, dass meine Tochter "Edel-Hartz IV- Empfängerin" wird.Heute arbeitet sie als mediz.- techn. Radiologieassistentin im Krankenhaus und hat einen besseren Job als so mancher Mitschüler von damals. Bei mir lief es nicht mehr so gut. Ich habe schweres Rheuma bekommen. Meine Gelenke sind fast alle betroffen, besonders Hände und Füße. Arbeiten geht nicht mehr, aber für Rente reicht es nicht. Also "Bürgergeld". Noch habe ich aber nicht aufgegeben. Ich versuche immer wieder neue Arbeit zu finden, obwohl ich mir sicher bin, dass ich keine mehr bekomme. Und es braucht mir niemand zu erzählen "wer arbeiten will, der findet auch Arbeit ". Nein, tut man nicht! Das ist also der goldene Westen: Jobcenter, Suppenküchen, Tafeln, Obdachlosigkeit, Kinderfeindlichkeit, Armut, Drogen, Prostitution, 2-Klassen-Gesundheitssystem, Kriminalität, Lug und Betrug, Inflation, Mieten die bald kein Mensch mehr bezahlen kann, Unterdrückung, Ausbeutung und so weiter. Eigentlich alles, was wir in der Schule gelernt haben und nicht glauben wollten. Weil die bunte Fernsehwelt und schönfärbende Werbung in ZDF und ARD uns was anderes vorgelogen haben.

Lieber Fred,genau so war es.Unser Westbesuch hatte sich auch so aufgespielt, dachten selbst die wären der Großmogul. Nur das billigste mitgebracht,haben selbst zu Weihnachten das obligatorische Anstandspaket packen lassen, weil die so bequem waren. Meine Tante tingelte bissl als Avonberaterin, es machte sich keiner tot. ALS man nach der Wende dort mal zu Besuch kam,fielen wir aus allen Wolken, der ach so tolle Westen,war garnicht so toll.Viel Fassade u.mehr Schein als Sein.

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Medwedew: Wird Putin in Deutschland verhaftet, fliegen unsere Raketen in den Bundestag https://de.rt.com/europa/166091-medwedew-wird-putin-in-deutschland-verhaftet-fliegen-unsere-raketen-bundestag/