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Das Coronavirus wird global u.a. eingesetzt, um eine weltweite Enteignung der Mittelschicht zu machen, wie man das in Russland in den 90er Jahren nach der Zerschlagung Sowjetunions gemacht wurde.

Wie Experten schreiben:

Finanzexperten warnen vor einer abermaligen Bankenkrise in der Eurozone. Hintergrund ist die Befürchtung, es könne in der Coronakrise in noch größerem Umfang als während der Finanzkrise des Jahres 2008 zu Kreditausfällen kommen, weil Unternehmen - nicht mehr in der Lage, Geschäfte zu tätigen - keine Mittel zur Bedienung ihrer Darlehen haben.

Auch ein weiteres Ziel ist es, den Finanzsektor noch mehr zu strukturieren und die Macht über verschiedene Banken in noch wenigen Händen zu binden. Denn:

Die Berichte reflektieren die von US-Ratingagenturen jüngst vorgenommene Abwertung der Kreditwürdigkeit etlicher Institute auf dem Bankensektor in der EU, darunter etwa die angeschlagene Commerzbank und die schwedische Swedbank. Mit der Herabstufung ihrer Bonitätsnoten durch die "Bonitätswächter" droht den angeschlagenen Finanzinstituten ein Anstieg ihrer Finanzierungskosten. Insgesamt wurden die Aussichten für rund 95 Prozent der europäischen Banken als "negativ" eingestuft.

Weil ich aus der Finanzbranche ursprünglich komme und wir am eigenen Leib in den 90er Jahren erfahren haben was das heißt wenn es eine Enteignung und Staatszusammenbruch gibt und ich das in mehreren Webinaren schon erzählt hatte, bekomme ich immer wieder Anfragen einer individuellen Beratung:

ich habe in den letzten Wochen an mehreren deiner Webinare teilgenommen.
Du hattest in einem dieser Webinare angeboten, Geldanlagen etc. im Hinblick auf eine Entschuldung zu überprüfen.

Wir würden dieses Angebot gerne wahrnehmen und Deinen Rat in Bezug auf eine Kapitallebensversicherung einholen.

Wäre eine Prüfung möglich? Falls ja, was würde das kosten? Wie würden wir verfahren, uns abstimmen? über Mail und Telefon?

Ich kann mir aber nicht für alle die Zeit nehmen, deswegen werden wir in absehbarer Zeit ein kostenpflichtiges Webinar machen und ich mit den Teilnehmern mein Wissen zu teilen, was man tun kann.

Ich denke für 95% der Menschen wird das Wissen ausreichen um schon konkrete Handlungen zu machen, wer dann noch eine Beratung wünscht und ich Zeit habe kann man was ausmachen.

Für Unternehmer unter uns jetzt schon ein wichtiger Tipp, achtet auf Zahlungsausfälle bei euren Kunden und macht euch darauf gefasst, daß die Zahlungsmoral in den kommenden turbulenten Zeiten weiter sinkt!

Wisse mehr als andere mit
@WjatscheslawSeewald

#Coronavirus #Finanzen #Banken #Geld #Unternehmen #Sparer #Webinar

5 comments

Eva Spötta
Mein Sohn lebt in Shanghai und stellt fest, dass dort der Mittelstand offensichtlich ausreichend unterstützt wurde. Er arbeitet selbst in einem mittelständischen Unternehmen mit einem deutschen Familienunternehmen als Mutter und die Auftragslage ist gut. Er stellt auch kein Sterben in Handel und Gastronomie fest.
Eva Spötta
Das werden wir jetzt sehen.
Wjatscheslaw Seewald
Eva Spötta
Das werden wir jetzt sehen.
Die Fachleute sehen jetzt schon was in der Wirtschaft läuft:

Eine aktuelle Sonderbefragung von KfW Research zu den konkreten Folgen zeigt: Über 2,2 Mio. Mittelständler ver- zeichneten im März Umsatzeinbußen aufgrund der Corona-Folgen. Durchschnittlich 53 % der üblicherweise im März zu erwartenden Umsätze gehen den Unterneh- men verloren. Das entspricht etwa 39.000 EUR je Unter- nehmen. Insgesamt büßt der Mittelstand im März ca.
75 Mrd. EUR oder 2 % seiner Jahresumsätze ein.
Blieben die Umsatzeinbrüche weiterhin auf ähnlichem Ni- veau, dann reichen die Liquiditätsreserven bei der Hälfte der Unternehmen noch bis Ende Mai. Danach droht die Einstellung der Geschäftstätigkeit.