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Wäre schade wenn es nichts mehr schönes geben würde. Wofür sollten wir denn sonst kämpfen, wenn nicht für Dinge die wir für schön erachten?
Frank
Ich mag die ausgefallenen privateren Formate gern. Man muss ja nicht immer alles anschauen, wenn man keine Zeit hat. Neben 'Auf eine Melange' war zB die IBster Küche eines meiner Lieblingsformate. Übrigens, wer weiß was das für Musik ist, die Martin beim Wiener Schnitzel beim Kartoffelschälen, circa bei Minute 25:40, und auch sonst manchmal eingespielt hat? Würde dieses Thema gern als Klingelton für mein Handy verwenden.
Bernhard Mayer
Ich finde es schön und richtig, auch persönliche Dinge hier mitzuteilen.
Gernot Gusner
Also, MS ist kein Schlagerstar und seine Kanäle sind nicht die Regenbogenpresse. Aber "Privates" dominiert ja auch nicht. Es gelegentlich einzublenden ist eine wohltuende, entspannende Abwechselung, und seine Gattin ist immer ein Foto wert.

Unangenehm finde ich es aber, dass man z.B. zum Singer-Interview-Artikel nicht kommentieren kann. Der fordert die gleichmäßigere Verteilung der Asylbewerber, z.B. auf den ländlichen Raum, als Arbeitskräfte - wie die EU die gleichmäßige Verteilung in die europäischen Völker fordert.

Glaubte man etwa an den möglichen Volkstod, könnte man für dergleichen nicht sein. Man wünschte dann weder einem deutschen oder österreichischen Dorf noch etwa Polen, Ungarn oder der Tschechischen Republik eine Bevölkerung, die nicht mehr aus deren gewachsenen Völkern, sondern aus afroeurasisch-orientalischen Menschen besteht, die natürlich alle gut integrierte polnische, ungarische oder tschechische Staatsbürger sind. Besäße man etwa diese Einstellung, würde man erkennen, dass gleichmäßige Verteilung zur Integration und "Assimilation" beiträgt und diese die Existenz der Abstammungsvölker eher und stärker bedrohen würde als die Bildung von "Parallelgesellschaften".
Aber was sind schon Völker? Die Umwelt formt ja den Menschen, und die afrikanischen Almsennerinnen werden jodeln wie einst die deutsch-österreichischen Hütemägde. Bestimmt.

Wir kommentieren also Blumensträuße und hübsche Frauen - warum auch nicht, aber nur, solange wir Wichtiges nicht außer Acht lassen.
Martin ist Aktivist und kein Nachrichtensender. Er sollte posten dürfen, was er will. Natürlich darf politisches nicht außer Acht gelassen werden, allerdings ist er auch durch sein Verhalten gegenüber seiner Frau, dass er hier 35 tausend Leuten zeigt, ein Vorbild. Wenn nur eine Handvoll Männer, wegen Martins Post, Ihren Frauen oder Freundinnen mit einem Blumenstrauß den Tag versüßen, dann hat sich der Post gelohnt.
H E L L O M A R T I N
Die Spende für den Bohrn Mena sein Tierschutzprojekt war genial!!

Vor sowas zieh ich den Hut.
(Warum darüber nicht mehr Kommunikation?) Die GrünInnen und Roten werden also von Rechtsradikalen gesponsert!
Hau raus Bruder! Wir können uns ja auch mal gemeinsam freuen. Negatives hören wir ja zu genüge. Für dich und deine Familie nur das Beste! Grüße aus Mainz
Kersi
Ich finde private Posts lockern alles etwas auf und lassen Martin noch sympathischer wirken! Ich jedenfalls hab diese privaten Posts gerne gelesen 🤗
Sue Freethought
Das Mensch- Sein gehört dazu. Und- wie mehrfach erwähnt- muss das Negative abundzu durchbrochen werden... 👍🏻👍🏻👍🏻