Nach dem historischen Telefongespräch zwischen Trump und Putin wurde Putins Pressesprecher Peskow über die Beziehungen zu den USA gefragt und er antwortet:

Natürlich muss hier nicht über eine Erwärmung gesprochen werden. Und selbst die häufigen Telefonkontakte der beiden Staatsoberhäupter bedeuten nicht, dass sich beispielsweise auf Arbeitsebene, insbesondere aus unserer Sicht, das Weltbild in Washington geändert hat. In den Vereinigten Staaten bleiben die alten Stereotypen in Bezug auf Russland bestehen. Diejenige, die weiterhin bei den amerikanischen Beamten oder Politiker dominiert ist Russophobie.

Darum müßen wir wissen, daß was Donald Trump will ist eine Sache, aber welche Ideologie der Staatsapparat hat ist eine andere Sache.

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