Eine Geschädigte aus Deutschland verklagte AstraZeneca. Sie ließ sich im März 2021 mit dem vermeintlichen Corona-Impfstoff von AstraZeneca impfen und erlitt im Anschluss eine Darmvenenthrombose und musste ins Koma versetzt werden. Ein Teil ihres Darms musste entfernt werden. Die Frau fordert von dem Unternehmen Schmerzensgeld und Schadensersatz. Vor wenigen Tagen verurteilte eine Zivilkammer des Oberlandesgerichts Bamberg AstraZeneca in diesem Verfahren zu einer umfassenden Auskunft über Nebenwirkungen seines Corona-Impfstoffs „Vaxzevria“.