Fördert die IG Metall Wolfsburg linksextremistische Gewalt und nutzt dafür die Struktur des VW Konzerns?

Am Samstag trifft sich der #AfD Landesverband Niedersachsen in Braunschweig zum Landesparteitag. Im Vorfeld sind wieder viele Demonstrationen gegen die Bürgerpartei AfD angemeldet worden. Die IG Metall tritt dabei ganz offen im VW-Konzern als Sprachrohr des linksextremistischen Bündnisses „Bündnis gegen Rechts Braunschweig“ auf und verteilt hier über die IT-Struktur des VW Konzerns Flyer die nicht den staatlichen Anforderungen des Pressegesetzes entsprechen. Auch wirbt der Betriebsrat für ein größtmögliche Teilnahme an der Demo gegen die AfD, was einmal mehr zeigt, welche Angst die IG Metall vor der AfD hat.  

Immer mehr Arbeiter und Arbeitnehmer wählen die AfD, da wir die realen Interessen der arbeitenden Bevölkerung vertreten und uns nicht mit ideologischen Pseudoproblemen beschäftigen, so der AfD Kreischef Stefan Marzischewski-Drewes.

Auch auf der entsprechenden Web-Seite des „Bündnis gegen Rechts Braunschweig“ fehlt jede Angabe der Verantwortlichkeit. Das Impressum ist leer.  Ich habe daher das Innenministerium und den VW Konzern um eine Stellungnahme gebeten, ob dieser Werbeaufruf mit den konzerninternen Regeln vereinbar ist und wer der Verantwortliche der Web-Seite in Braunschweig und des Flyers ist.

Anlage:
Mail an das Innenministerium und den VW Konzern
Mail Verkehr des VW Konzerns.

Stefan Marzischewski-Drewes

-Fraktionsvorsitzender der AfD -
im Kreistag Gifhorn
und Stadtrat Gifhorn

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