Joshua Kimmich wehrt sich gegen die Übermacht der Corona-Unterdrücker..Lässt er sich kleinkriegen-und doch Ompfen?
Haltung zeigen...
oder..

SPAHN, der König der Drecks-Ompfdosen, die nun übrig sind.. beglückt AFRIKA.. mit Umsonst-Lieferungen?

Oder…

Die BRD-Regierung mischt sich in die Private-Entscheidung eines netten
Fussballspielers ein…owohl es eine Angelegenheit des Fussballvereins
wäre, ob ompfen oder nicht ompfen……und Afrika soll durch denn Kampfstoff
dezimiert werden…Beides ist eine Form des neuen..gemeinen
Corona-Kolonialismus…

Wettten, das die Afrikaner nicht alle den Genonzid -Kampfstoff.. wollen?

Oder werden dann wieder afrikanische Präsidenten…verselbstmordet?

Der Saarländer und Westdeutsche wird mir in seinem heutigen Alter wieder mit seinen deutlichen und vor allem inhaltlichen Ausführungen wieder sympathisch. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Saarbrücken historisch eine gewisse Zeit einmal preußisch war.

Oft ist schwer vorstellbar, wie sich jemand verhält, der im mittleren Lebensalter die Pubertät noch nicht verlassen hat. Ein Kennzeichen ist die Suche nach ausschließlich eigenen Möglichkeiten/Grenzen - ein Opportunist. Der Reporter ist beispielhaft.
Die Serienfigur Alfred Tetzlaff verkörperte sie beispielsweise mit allen Facetten zur Unterhaltung.

Die Souveränität und Gelassenheit von Joshua Kimmich gegenüber den schwachsinnigen Fragen dieses Journalistenversuchs ist schlicht bewundernswert.

Dieses "Rührste mal um hier?" erinnert pfeilgerade an die Nummer mit der hingeworfenen Handtasche von dem unrasierten Schweinemelker Robert H. neulich.

Die Medien sagen und schreiben, dass Kimmich eine Vorbildfunktion hat und sich deshalb impfen lassen soll.
Ist das nicht schon vorbildlich, wenn man hinterfragt und nicht alles blind glaubt was Politiker und Pharma erzählen.
Kimmich ist ein Vorbild - Ja 👍

Ich wette, es wird nicht lange dauern, da wird Kimmich einknicken, denn der FC Bayern München gehört ja auch irgendwie zu Klaus Schwabs Great-Reset-Sekte.

Kimmich kann eigentlich keine Interviews geben, weil, wenn er etwas vernünftiges sagt und gut argumentiert, werden sie es einfach nicht senden. Wenn er sich verspricht, oder sonstwie alt aussieht und schlecht rüberkommt, werden sie es ausführlich, senden, gerne auch geschnitten. Ohne Interviewvertrag kann man mit den Hofberichterstattern des Establishments in den Staats- und Konzernmedien eigentlich keine Interviews machen.