⬆️ Strache will ein Magazin gründen.

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Mario
Nein, nicht wirklich. Aber ich mag das vielleicht auch nicht richtig beurteilen können, da ich eher mit dem patriotischen rechten (!) Lager nicht viel anfangen kann. Es mangelt dem Lager schlichtweg an Intelligenz um irgendwie wahrgenommen zu werden. Ständig nur dagegen zu sein, reicht eben auf Dauer nicht. Menschen wollen konkrete Lösungen, dass liefern weder die rechten Patrioten noch die rechten Parteien. Und irgendwie kommt auch immer nur der selbe Brei - immer und immer wieder. Ich bin auf die IB beim "Global Compact on Migration" positiv aufmerksam geworden, den ich ebenso abgelehnt habe, wie den jetzigen neuen Entwurf der EU und ungezügelte Massenmigration. Aber das hatte ander Motive und war eigentlich nur eine Querfront. Man will auch nicht wirklich im rechten patriotischen Lager vom Abgang der Sozialdemokratie lernen und geht den selben Weg. Radikalisierung und als Parolen-plärrender Idioten-Magnet. Sorry, ist halt leider so und wird auch so wahrgenommen.
Dank Dir für Deine ausführliche Antwort.
Ja. Das rechte Lager kann einen verzweifeln lassen. Wenn ich schon die seit Jahrzehnten völlig erfolglosen Minidemos sehe, die unglaublich unattraktiv daherkommen. Und wo die Rechten zu 95% wie geprügelte Hunde abziehen. Und man wiederholt es immer wieder.

Da ist nichts, aber auch gar nichts mit Charisma und Ausstrahlung.

Hoffnungsvolle Ansätze wie Hogesa( schon seit Jahren tot und begraben), Frauenbündnis Kandel(dgl) oder auch PEGIDA heute, sie sind kläglich gescheitert.

Irgendetwas Gutes sehe ich nicht nachkommen. Da ist einfach nichts und das rote Pack, selber dumm aber organisiert, reibt sich die Hände.
Mein Kommentar zum Magazin. 👍👍👍
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Strache: Alte Werkzeuge. Naja.
Martin für das Deutsch/Österreichische Kanzleramt...
Klaus Bernhard
Mario
Nein, nicht wirklich. Aber ich mag das vielleicht auch nicht richtig beurteilen können, da ich eher mit dem patriotischen rechten (!) Lager nicht viel anfangen kann. Es mangelt dem Lager schlichtweg an Intelligenz um irgendwie wahrgenommen zu werden. Ständig nur dagegen zu sein, reicht eben auf Dauer nicht. Menschen wollen konkrete Lösungen, dass liefern weder die rechten Patrioten noch die rechten Parteien. Und irgendwie kommt auch immer nur der selbe Brei - immer und immer wieder. Ich bin auf die IB beim "Global Compact on Migration" positiv aufmerksam geworden, den ich ebenso abgelehnt habe, wie den jetzigen neuen Entwurf der EU und ungezügelte Massenmigration. Aber das hatte ander Motive und war eigentlich nur eine Querfront. Man will auch nicht wirklich im rechten patriotischen Lager vom Abgang der Sozialdemokratie lernen und geht den selben Weg. Radikalisierung und als Parolen-plärrender Idioten-Magnet. Sorry, ist halt leider so und wird auch so wahrgenommen.
Die Sozialdemokraten gehen ab, weil sie die Menschen vergessen haben für die die Partei einst gegründet wurden. Und die FPÖ nennt sich "Soziale Heimatpartei" und hat es nicht verstanden in diese Richtung Pfeiler zu setzen. Da verzweifeln die jungen Menschen weil sie merken wie ihr reales Einkommen Jahr für Jahr weniger wird, hingegen die "Köpfe" im System es sich richten können und immer mehr einstreifen . Ich habe heute, z.B. eine Werbesendung der Post bekomme in der sie für Briefzusteller wirbt in der das Bruttoeinkommen dafür incl.Reisespesen mit 1800,- Euro monatl. angegeben wird, frage ich mich schon wie jemand von diesem "Gehalt" leben soll. Da darf die Frage erlaubt sein was verdienen im Gegensatz dazu die Direktoren der Post? In diesem Bereich zu agieren um die Situation der arbeitenden Menschen zu verbessern, würde man von einer "sozialen Heimatpartei" erwarten. Ein Volk setzt sich eben nicht nur aus Direktoren, Beamten, Rechtsanwälten, Unternehmer usw. zusammen, da gibt es auch Arbeiter, Angestellte, Kleinbauern usw die auch alle ihre eigenen Interessen und Lebensvorstellungen haben für die sich "in Zeiten wie diesen" niemand einsetzt. Das wäre ja die Aufgabe einer rechten Partei die sich im Loge "Soziale Heimatpartei" nennt.
Magazin? Ein Comiczeichner wäre vielleicht eine bessere Idee. Der Typ ist unten durch und so out wie Lambada. Die Wahlen haben doch klar gezeigt dass er ne Witzfigur ist.
Demo Kratur
Hätte ich bloß den gleichen Karriereweg wie HC Strache eingeschlagen. Als Zahntechniker stehen einem offensichtlich alle Türen offen. Man kann kurzzeitig Vizekanzler werden, die einzige rechte NGO in Österreich verraten und den linken Hunden zum Fraß vorwerfen, auf Ibiza im Unterhemd Vodkaredbull saufen, mit "Oligarchennichten" flirten, seine eigene Partei spalten und bei der Wienwahl dem patriotischen Lager 4% Wählerstimmen nehmen. Wer sowas schafft der kann auch spielend ein neues "rechtes" Medium gründen. Ich meine es ist ja nicht so als ob man dafür irgendwas wissen oder können muss und schließlich war "Adendum" trotz Milliardär im Hintergrund auch super erfolgreich. Wenn ich an Österreich denke in der Nacht, werd ich um den Schlaf gebracht.
Klaus Bernhard
Die Sozialdemokraten gehen ab, weil sie die Menschen vergessen haben für die die Partei einst gegründet wurden. Und die FPÖ nennt sich "Soziale Heimatpartei" und hat es nicht verstanden in diese Richtung Pfeiler zu setzen. Da verzweifeln die jungen Menschen weil sie merken wie ihr reales Einkommen Jahr für Jahr weniger wird, hingegen die "Köpfe" im System es sich richten können und immer mehr einstreifen . Ich habe heute, z.B. eine Werbesendung der Post bekomme in der sie für Briefzusteller wirbt in der das Bruttoeinkommen dafür incl.Reisespesen mit 1800,- Euro monatl. angegeben wird, frage ich mich schon wie jemand von diesem "Gehalt" leben soll. Da darf die Frage erlaubt sein was verdienen im Gegensatz dazu die Direktoren der Post? In diesem Bereich zu agieren um die Situation der arbeitenden Menschen zu verbessern, würde man von einer "sozialen Heimatpartei" erwarten. Ein Volk setzt sich eben nicht nur aus Direktoren, Beamten, Rechtsanwälten, Unternehmer usw. zusammen, da gibt es auch Arbeiter, Angestellte, Kleinbauern usw die auch alle ihre eigenen Interessen und Lebensvorstellungen haben für die sich "in Zeiten wie diesen" niemand einsetzt. Das wäre ja die Aufgabe einer rechten Partei die sich im Loge "Soziale Heimatpartei" nennt.
Aber die FPÖ ist doch in allen Branchen die Sie hier aufzählen vertreten.

Aber es müssten halt auch Menschen mit machen und etwas bewegen.

Nur da sitzen und sagen wieso macht das keiner für mich ist zu wenig.

Man muss schon auch was ändern wenn man Änderung möchte, aber das bedeutet halt Arbeit. Und die will sich niemand antun.