Putin Fanclub
Für Herr Putin ist sehr wichtig die russische Kultur, sowohl in Russland wie auch im Ausland.

Er macht viel dazu, damit die Menschen in anderen Ländern von der großen russischen Kultur erfahren.

Bei allen wichtigen Schriftstellern in Russland muß man den russischen Propheten Alexander Sergejewitsch Puschkin benennen. Was auch Herr Putin beim Gespräch mit den Vertretern der Kultur gesagt hat:

„Alexander Sergejewitsch Puschkin ist nicht nur ein Eigentum der russischen und sondern auch der Weltkultur. Es wird anerkannt und Sie wissen es besser als jeder andere – der Begründer des modernen russischen, der Staatssprache unseres Landes, der Russischen Föderation. Der Tag der Russischen Sprache hat auch den Status eines internationalen Feiertags, da Russisch eine der Amtssprachen der Vereinten Nationen ist.

Für unser Land ist die russische Sprache viel mehr als nur ein Kommunikationsmittel. Es vereint alle Völker Russlands, ist die Grundlage unserer nationalen Identität, unser großes Erbe, einzigartig in seiner Bildlichkeit, Klarheit, Genauigkeit, Ausdruckskraft und Schönheit. In diesen Qualitäten der Sprache, wahrscheinlich, und das Geheimnis der Größe und Anziehungskraft der Russischen Literatur, der Russischen Kultur, die die ganze Welt bewundert, dient als Maßstab für viele Genres der Weltkunst.“

Darum liebe Putin Fans, lernt Russisch. 😁

Wladimir Wladimirowitsch würde nicht einfach so die Schönheit und den Wert der russischen Sprache beschreiben.

Wer von euch kann Russisch oder lernt es gerade?

Schreibt mal in dem Kommentar.

Mehr Info über Russland und Wladimir Putin im @Putin_Fanclub auf Telegram.

#Puschkin #Kultur #Sprache

31 comments

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Daniel W.
Ich verwende das Buch „Assimil, Russisch ohne Myhe heute".
Daniel Markolin
Jule-vW 🕊🕊🕊
Nun, ich bin zu alt, russisch zu lernen, aber mein Mann hat immer gesagt, dass das russische Volk und das deutsche Volk die gleiche Mentalität haben. Das ist doch auch etwas, was uns verbinden kann. Verbundenheit überwindet alle Sprachhindernisse! Wir haben dies in Griechenland kennengelernt, als wir mit einem Ziegenhirten zusammen trafen, wir haben Wasser und Brot geteilt, uns unterhalten, obwohl wir die Sprache nicht konnten, aber Blicke und Körpersprache ist so viel mehr... Eine schöne Erinnerung!
Das stimmt....wir Menschen müssen zusammenhalten..und nicht spalten lassen
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Ulrike Von Le Suire
Ich habe versucht, russisch zu lernen. Aber ich fürchte, dass ich zu alt dazu bin, denn ich kann mir nichts mehr merken. Habe aber alle Buchstaben angemalt und Versuche Worte zu lesen, mit externer Software... Sehr schöne Sprache. Habe viele russische Freunde....
Freue mich, wenn wir befreit sind und dann grenzenlos reisen dürfen. Erstes Ziel: Russland!
Franz Brötzner
Priwjet Wjatscheslaw.
Bin dabei die Russische Sprache zu lernen.
Zur Zeit lerne ich Vokabeln per CD, während ich Auto fahre.
Liebe Grüße aus Salzburg.
Sabine Splettstößer
Mein Sohn möchte ab August in seiner weiterführenden Schule Russisch lernen und freut sich darauf. Ich werde ihn nur lassen, wenn er weder Impfung, Maske noch Ausweis benötigt. Ich selbst habe russische liebe Nachbarn und eine gute Freundin. Ein paar Worte kann ich auch. Liebe Grüße Sabine
Natascha
Всем добрый день🕊
Esther Fuchs
Ich lerne seit 10 Jahren russisch. War 15 mal in Russland in diesen Jahren und bin froh mit den Leuten etwas sprechen zu können. Es lohnt sich
Astrid Bettina
Aus der Schule (DDR) kenne ich die russische Sprache (5. -12. Klasse) und spätere Fortsetzung im Studium als 1. Fremdssprache.
Mangels Praxis fehlt mir die Übung in der Anwendung, lesen geht & hören. Diese Sprache klingt sehr melodisch und ist klar strukturiert (6 Fälle).
Mich interessiert die russische Seele, die sich über die Sprache ausdrücken lässt. Die wertvolle Literatur habe ich früher viel gelesen und Wert geschätzt.
Eure Initiative hier verfolge ich sehr aufmerksam und wünsche positive Entwicklungen für uns gemeinsam. Von💖
Hans
Die russische Sprache zu DDR-Zeiten habe ich immer als aufgezwungen empfunden. Deutsch - Sowjetische - Freundschaft war staatlich erzwungen, heuchlerisch und kam nicht vom Herzen. War Teil der kommunistischen Umerziehung und war auch nur halbherzig von sowjetischer Seite gewollt. Heute sehe ich das ganz anders. Freie, souveräne Menschen suchen und pflegen Freundschaften und sollen sich nie wieder von irgend einem diktatorischen System aufeinander hetzen lassen oder zu heuchlerischen Freundschaften gezwungen werden.
Hans
Nachtrag: als Kind und Jugendlicher habe ich die russischen Märchen geliebt. Später die russische Literatur und Musik. 1968 habe ich als Jugendlicher die Invasion der Russischen Panzer in die Zschechoslowakei an der Grenze im Erzgebirge erlebt. Aber auch die armen, einfachen und oft freundlichen russischen Panzersoldaten.