Fertig! Den Rest macht der Samen.

Auf keinen Fall sollte man die Saat gleich gießen, sonst spült man den eigenen Speichel und damit auch die Informationen fort, die der Samen speichern soll. Nach Ablauf von drei Tagen kann man die Saat dann gießen.

Die Aussaat sollte an einem für das jeweilige Gemüse günstigen Tag erfolgen (siehe zB Maria-Thun-Kalender). Außerdem sollte nicht alles Unkraut gejätet werden, das um die Keimlinge herum wächst. Von den verschiedenen Arten des Unkrauts sollte man jeweils eine Pflanze stehen lassen, denn auch diese Pflanzen haben eine Bedeutung und Aufgabe, sonst gäbe es sie ja nicht – einige schützen die gesäten Pflanzen vor Krankheiten, andere vermitteln zusätzliche Informationen. Während des Wachstums der Pflanzen ist es gut, wenn man mit ihnen kommuniziert und sie liebevoll berührt, vor allem bei Vollmond.

Wenn die Pflanzen/Früchte reif sind, ist es gut, sie innerhalb von drei Tagen nach der Ernte zu verzehren.

Wir wünschen viel Freude beim Säen, Gesundheit und guten Appetit!

3 comments

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Franzi
Danke für die gute Veranschaulichung von Anastasia's Anweisungen.
Wieso machen das es die Tiere nicht?