Egal ob behandelt oder nicht, einfach nur traurig. Aber in meiner Gegend gab es vor Jahren auch einen ähnlichen Fall; ein Junge (15?) hatte in der Dusche eine Dose Deo versprüht und ist an den Folgen der Vergiftung verstorben. Bei uns war das damals “Thema”, weil meine Kinder ein ähnliches Alter hatten. Es hat uns sehr betroffen gemacht, dass so eine “Spielerei” diese Auswirkungen hatte.

Deo und Kuscheldecken müssen natürlich sofort verboten werden. Das sind tödliche Angriffswaffen☝️

Wollt ihr jetzt zum Todesanzeiger werden?
Was sollen immer wieder solche Meldungen?
Vor allem aus der Bild?!

Oder zu viel Eier gegessen, auch System Presse.

Ich hatte das gestern schon kommentiert, jedem toten Teeny hinterher zu rennen ist weder zielführend noch seriös. Es ist die gleiche Masche, wie sie Lauterbach mit den Coronatoten angewandt hat...

Sie haben wohl Angst, dass sich zu viele Tote und schwer geschädigte Patienten finden lassen, die Sie geimpft und zu schlecht aufgeklärt haben. Schauen Sie Sich erst einmal die Ansprüche an eine ausreichende Aufklärung an. ihre Praxis prahlt ja immer noch mit der Anzahl der geimpften Patienten. 17,9% ... Herum schießen aus Angst. Jeder Tote ist einer zu viel. Bei jungen Menschen ist das besonders schlimm, weil sie noch viele Jahre vor sich gehabt hätten. Aber für Sie war der Ertrag= die Bezahlung wichtiger als die Gesundheit und das Leben Ihrer Patienten... Es ist eben nicht die gleiche Masche, aber dies ist ja schön zu behaupten...

Wie auch immer, wundersame Todesfälle gab es schon immer. Traurig ist es allemal. Obwohl auch ungeimpft, finde ich es ein wenig unseriös, jetzt alles auf die Spritze zu schieben. Die Übersterblichkeitsstatistik und weitere Aufklärung werden es bald zeigen und auch beweisen.

Zu dumm, dass ich niemanden aufgeklärt habe und alle gleich durch zur Impfung gerannt sind. Weiterhin doof, dass jeder dass auch im Aufklärungsbogen so angekreuzt hat... So hab ich die Kohle eingesteckt, und es war nicht wenig, und hab auch keine Haftung. Ich hab aber Haltung und denunziere nicht. Und ich hab ne Ausbildung, die es mir erlaub über EInzelfälle hinaus Strukturen zu erkennen, welche im Gegensatz zu den EInzelfällen relevant sind.

Laut Ihrer eigenen Daten haben Sie am 05.12. insgesamt 2018 Menschen geimpft. Da ich von einer Arbeitszeit von 10 Stunden=600 Minuten, hätten selbst 10 Ärzte nur für jeden Patienten knapp 3 Minuten Aufklärungszeit gehabt.
Ein Aufklärungsbogen reicht nicht aus, das müssen Sie wissen. Haben Sie den Leuten gesagt, dass diese Medikamente sehr lange Zeit nur eine bedingte Zulassung haben, weil noch nicht genügend Daten vorlagen... Wie wollen Sie in so einer kurzen Zeit wirklich das Risiko des Einzelnen mit dem besprechen? Die Uni Münster forscht nach Dispositionen für die Erkrankung, die der Patient jetzt durch die Impfung hat. Hätte man dies nicht vor der Impfung machen müssen?
Es gibt Klagen von Patienten, die eine schwere Nebenwirkung haben gegen den Arzt, weil er seiner Aufklärungspflicht nicht nachgekommen ist. Im Zuge dessen wurden Mindestanforderungen an die Aufklärung zusammen gestellt. Auf diese habe ich angespielt... Ich bin davon ausgegangen, dass Sie diese kennen. Übrigens ist Ihr Fachgebiet Arbeitsmedizin!!! Sie müssen sich mit ganz anderen Dingen auskennen. Z. B. Welche Tätigkeiten ein Mensch, bei dem ein erster epileptischer Anfall aufgetreten ist, nicht mehr machen darf, wie lange die Anfallsfreie Zeit sein muss... Aber, haben Sie die Notfallmedikamente für einen anaphylaktischen Schock oder einen Asthma-Anfall überhaupt in der Praxis? Was machen Sie, wenn der Patient mit dem Asthma-Anfall kein Dexamethason bekommen darf??? Sie wissen doch alles!
Um zu diesem Einzelfall zurück zu kommen: Die junge Frau soll gestorben sein, weil sie zu viel Deo auf ihre Kuscheldecke gesprüht haben soll. Wenn man von einer Duftallergie ausgeht, dann ist es komisch, dass die Eltern nichts davon wussten. Gut, geht man davon aus, dass es zu viel war, also die Grenze überschritten war, an der sie reagiert und dies vorher noch nie passiert ist. Dann wäre das ein anaphylaktischer Schock, an dem man versterben kann. Doch, wenn es nur durch zu viel Deo ausgelöst wurde, dann würde mich wundern, dass die Frau nicht eher was gemerkt haben soll. Und dann würden die Eltern wahrscheinlich sagen, dass sie an einem allergischen Schock gestorben ist und die Eltern hätten äußerlich auch Schwellungen gesehen...
Es geht nicht darum, jeden komischen Todesfall zu einem Impfopfer zu machen, sondern aufmerksam zu machen, dass die Übersterblichkeit vor allem eine Altersgruppe betrifft, in der man normaler Weise nicht stirbt.
Jetzt wollen Sie gerne weiter das Narrativ beweisen, dass die Impfung keine oder nur äußerst selten schwere Nebenwirkungen hat. Da stoßen Sie wieder in das gleiche Horn wie der Herr Lauterbach, der ja schon nachweislich bei den Coronatoten es mit der Wahrheit nicht so genau genommen hat.

Ach ja, der 05.12.21 war ein Sonntag und Sie haben mit dem Impfen über 72000€ an dem einen Tag verdient. Da braucht man nicht studiert haben, um "das Große dahinter" zu verstehen...