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Grundsätzlich finde ich, dass Journalisten, wenn sie am nächsten Tag noch ernst genommen werden wollen, in politischen Diskussionen im TV völlig fehl am Platz sind. Zeitungen sollten doch Leser aus allen politischen Regionen wollen, und nicht nur aus denen der Chefredakteure. Sich dort hinzusetzen, und gegen eine Partei zu agitieren, ist doch ein journalistischer Offenbarungseid.
Die Amann hat fertig. Wer sich. als Redakteur einer Zeitung, zeternd und kreischend im Fernsehen zu einer politischen Linie bekennt, dem nimmt man doch neutrale politische Berichterstattung nie mehr ab. Dieser Auftritt, sollte ihr berufliche Todesurteil sein. Aber das scheint der egal. Die scheinen zu glauben, egal wie gewählt wird, es wird sich nie was ändern. Um das zu widerlegen, wähle ich nur noch AFD - überall.
Costa
So sind sie, die wahren Landesverräter! Großes Lügenmaul und dann beim kleinsten Gegenwindchen sich in die Hosen machen und eine Mauer hochziehen oder weglaufen!
Luis
Georgine schluckt Anderes.
Arne König
Schaut mal die kleinen Racker (Goldstücke sind wohl doch nicht so willkommen 😉)
Wohlhabende Hamburger wollen gegen Asylunterkunft klagen – Sozialverband fassungslos Hamburg. Im vornehmen Stadtteil Flottbek in Hamburg soll eine Flüchtlingsunterkunft entstehen – die erste, mit einer vergleichsweise kleinen Anzahl von Geflüchteten. Die wohlhabenden Anwohner beraten bereits mit ihren Anwälten, wie man dagegen vorgehen kann. ZDer Widerstand der Anwohner gegen die unerwünschten armen Nachbarn formierte sich sofort und mit Wucht: „Wir werden mit rund aktuell 36 Klägern und Klägerinnen anwaltlich vertreten und haben bereits weitere 60 Unterstützer. Diese Gruppe soll auf mindestens 1000 bis 2000 innerhalb der nächsten Wochen erweitert werden“, heißt es in einem Schreiben der „Bürgerinitiative Flottbek für adäquate Flüchtlingsunterkünfte“. Die Initiatoren stellen sich darin so vor: „Wir sind Hamburger Mädels & Jungs, zum Beispiel Architekten, Ärzte, Journalisten, Kaufleute, Künstler, Logistiker, Mediatoren, Musiker, Philosophen, Rechtsanwälte, Sänger, Schauspieler, Soziologen, Völkerrechtler, Wirtschaftswissenschaftler.“
Die Amann hat fertig. Wer sich. als Redakteur einer Zeitung, zeternd und kreischend im Fernsehen zu einer politischen Linie bekennt, dem nimmt man doch neutrale politische Berichterstattung nie mehr ab. Dieser Auftritt, sollte ihr berufliche Todesurteil sein.
Aber das scheint der egal. Die scheinen zu glauben, egal wie gewählt wird, es wird sich nie was ändern.
Um das zu widerlegen, wähle ich nur noch AFD - überall.
Wohlhabende Hamburger wollen gegen Asylunterkunft klagen – Sozialverband fassungslos
Hamburg. Im vornehmen Stadtteil Flottbek in Hamburg soll eine Flüchtlingsunterkunft entstehen – die erste, mit einer vergleichsweise kleinen Anzahl von Geflüchteten. Die wohlhabenden Anwohner beraten bereits mit ihren Anwälten, wie man dagegen vorgehen kann. ZDer Widerstand der Anwohner gegen die unerwünschten armen Nachbarn formierte sich sofort und mit Wucht: „Wir werden mit rund aktuell 36 Klägern und Klägerinnen anwaltlich vertreten und haben bereits weitere 60 Unterstützer. Diese Gruppe soll auf mindestens 1000 bis 2000 innerhalb der nächsten Wochen erweitert werden“, heißt es in einem Schreiben der „Bürgerinitiative Flottbek für adäquate Flüchtlingsunterkünfte“. Die Initiatoren stellen sich darin so vor: „Wir sind Hamburger Mädels & Jungs, zum Beispiel Architekten, Ärzte, Journalisten, Kaufleute, Künstler, Logistiker, Mediatoren, Musiker, Philosophen, Rechtsanwälte, Sänger, Schauspieler, Soziologen, Völkerrechtler, Wirtschaftswissenschaftler.“