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Wegen der Lockdown-Maßnahmen in vielen Ländern verhungern Menschen, das ist Tatsache, und keine Propaganda. Produktions- und Lieferketten sind unterbrochen, und viele, die in den Entwicklungsländern für den Markt in den Industrieländern produziert haben, wurden von einem auf den anderen Tag arbeitslos. Diese Menschen leben von der Hand in den Mund, haben keine soziale Absicherung und nichts Erspartes. Wenn sie nicht arbeiten können, können sie kein Essen kaufen. In afrikanischen Ländern und in Indien wurden die Leute teilweise vom Militär in ihre Häuser getrieben, und mußten dort in überfüllten Zimmern bei großer Hitze hocken, ohne Versorgung. Und das, obwohl die Bevölkerung dort so jung ist, dass Corona das geringste Problem ist.
Der IWF ködert die Regierungen mit Geld, wenn sie einen strengen Lockdown durchführen.
Die medizinische Versorgung ist oft ebenfalls zusammengebrochen.
Durch unsere Einschränkungen verhindern wir den Lockdown unserer Wirtschaft? Ist das dein Ernst? Wir führen den Zusammenbruch zielstrebig herbei; tausende kleiner und mittelständischer Unternehmen stehen vor dem Ruin. Was meinst du, was hier los ist, wenn die endlich alle Insolvenz anmelden (die Insolvenzen werden ja seit Monaten künstlich herausgezögert durch den Staat).Was meinst du, wie die Arbeitslosigkeit in die Höhe schnellt, wenn nicht mehr das Mäntelchen der "Hilfen" (die hinten und vorne nicht reichen) drüber gedeckt ist.
Aber, hey, Industrie 4.0 ist ja eh schon länger in Vorbereitung, und da kann man die ganzen Arbeitnehmer ja eh nicht mehr gebrauchen.Die bekommen dann ihr Grundeinkommen, digital, versteht sich, und dürfen bei ausgesuchten, wenigen großen Unternehmen konsumieren.
Das wars dann aber auch.
0, allein die Zahl 0. Ihr seht schon die Logik dahinter hoffentlich. Das kann nämlich garnicht sein, Punkt.
Manu
1. Er hat nicht mit den aktuellen Zahlen gerechnet. 2. Wurden die Corona-intensiven Monate "geglättet", in dem man nur auf das ganze Jahr geschaut hat. 3. Ja es gibt jedes Jahr mehr Alte, das erklärt jedoch nicht ansatzweise die Übersterblichkeit, die in diesen Altersgruppen herrscht. 4. Bitte schau dir die Zahlen aus meinem Screenshot an. 2016 - 2019 lagen sie jedes Jahr ca. zwischen 2400-2700. Dieses Jahr jeden Tag im Dezember über 3000. Das kann man nicht mit Überalterung erklären. Und wenn man so ein Feind von absoluten Zahlen ist, dann gerne nochmal relativ. 2020 sind im Dezember jeden Tag 20-30% mehr Menschen als in den Jahren davor gestorben (u.a. auch im Jahr 2017/18 mit der großen Grippewelle. Die Testpolitik kann man sicherlich in Frage stellen, nicht aber Corona mit der Grippe vergleichen oder gar leugnen.
Das was Sie schreiben ist nicht ganz wahr! Also wenn Sie hier schon mit Zahlen um sich schlagen, dann sollten sie die Tabellen auch richtig anschauen.
2017/18 gab es Wochen da waren wir sogar täglich bei 3000- 3900 Toten pro Tag! Und da Sie ja so auf den Dez. 20 fixiert sind, wieso haben sie dann März 18 mit über 107000 Toten übersehen?

Es ist einfach unfassbar wie man nur halb recherchiert und anderen dann die Unwahrheit vorwirft!

Neben all dem darf man auch nicht vergessen das die geburten Starken Jahrgänge eben ins alter gekommen sind und wir auch kontinuierlichen Bevölkerungswachstum hatten.
Die Annahme eines exponentiell sich verbreitenden Virus ist eine Annahme oder eine Behauptung, eine Modellrechnung, weiter nichts. Das ist die Grundannahme, die uns von Beginn an eingebläut wurde, um größtmögliche Panik zu verbreiten.
"Exponentielles Wachstum" ist absolut unkontrollierbarer Horror, der zu Angst und Ohnmachtsgefühlen führt.
Ebenso wie die Behauptung, das Virus wäre vollkommen neu für die Menschheit, und es gäbe keinerlei Immunität dagegen. Tatsächlich gibt es eine Kreuz- oder Hintergrundimmunität, und mindestens 85% der Menschen haben gar keine Probleme, mit diesem Virus fertig zu werden. Lediglich 1% erkranken wirklich schwer bzw. sterben, und das sind ganz überwiegend alte Menschen mit mehreren Vorerkrankungen.
Das durchschnittliche Sterbealter der "Corona-Toten" in Deutschland leigt bei 83 Jahren, das normale durchschnittliche Sterbealter bei 81 Jahren. Man scheint also seltsamerweise rein statistisch mit einer Corona-Infektion sogar noch länger zu leben als normalerweise.
Im Frühjahr 2020 ging die Zahl der Erkrankten und an Covid-19 Verstorbenen nachweislich bereits zurück, bevor die Maskenpflicht eingeführt wurde, und bevor der Lockdown kam.
Den gleichen Verlauf der Welle konnte man überall auf der Welt beobachten, und zwar völlig unabhängig davon, welche Maßnahmen ergriffen wurden. Die Annahme der "exponentiellen Ausbreitung mit tausenden Toten am Tag" ist ein Märchen, das keinerlei Evidenz und Nachweis hat.
Einen völligen Zusammenbruch des Gesundheitssystems gab es bei uns nicht, auch nicht vor den Maßnahmen, statt dessen wurden Operationen verschoben, um wochenlang Betten freizuhalten für Corona-Patienten, die nicht kamen. Deswegen wurden manche Leute nicht behandelt, gingen nicht zu notwendigen Vorsorgeuntersuchungen, trauten sich nicht zum Arzt, während gleichzeitig Ärzte und Pfleger in Kurzarbeit waren. Zu guter Letzt war es dann auch noch möglich, während der schlimmsten Pandemie aller Zeiten 21 Krankenhäuser in Deutschland zu schließen, obwohl ständig vor einer Überlastung des Gesundheitssystems gewarnt wurde.
Wie paßt das bitte zusammen?
Eine funktionierende Wirtschaft ist nicht möglich, wenn zigtausende Menschen quasi Arbeitsverbot haben und dabei zusehen können, wie ihre Unternehmen und Arbeitsstellen den Bach runter gehen, während sich Amazon und Co eine goldene Nase verdienen.
Wenn nur noch wenige Arbeit haben und Steuern zahlen, kann auch das Gesundheitssystem nicht mehr finanziert werden.
Ohne funktionierende Wirtschaft gibt es nämlich auch kein funktionierendes Gesundheitssystem.
Die Gewinner in dieser Krise, die globalen Großkonzerne, zahlen nämlich keine Steuern oder nur minimale hier in Deutschland.
Die interessiert weder unser Gesundheitssystem noch unsere Alten, Kranken und Sterbenden.
Die heimsen nur die Gewinne ein, die den kleinen und mittelständischen Unternehmen, die eine hohe Steuerlast zu tragen haben, jetzt entgehen.
Am Ende können sie dann auch noch die pleite gegangenen Unternehmen für einen Appel und ein Ei aufkaufen und ihre Monopolstellung zementieren.
Für mich ist der Lockdown der Anfang aller Übel, die noch auf uns zukommen werden, wenn wir uns nicht dagegen wehren, und alle, die ihn verteidigen und dabei gehorsam mitmachen, werden sich zukünftig fragen müssen, woran sie da in gutem Glauben mitgewirkt haben.
Ach jetzt auf einmal kommt der Lockdown ins Spiel, vorher wurde nur behauptet es gab nicht soviel Tote, Ihre Aussage: "
4. Bitte schau dir die Zahlen aus meinem Screenshot an. 2016 - 2019 lagen sie jedes Jahr ca. zwischen 2400-2700. Dieses Jahr jeden Tag im Dezember über 3000. Das kann man nicht mit Überalterung erklären. Und wenn man so ein Feind von absoluten Zahlen ist, dann gerne nochmal relativ. 2020 sind im Dezember jeden Tag 20-30% mehr Menschen als in den Jahren davor gestorben (u.a. auch im Jahr 2017/18 mit der großen Grippewelle."
Was iz wenn ich jetzt sage das viele Menschen wegen dem Lockdown gestorben sind, immerhin isz erwiesen das überwiegend die älteren sterben und vor allem in Pflege und Altenheimen!
Diese Menschen musste einen Lockdown im Frühjahr mitmachen und dann wieder im Herbst/Winter das heißt auf geliebete Menschen zu verzichten die halt und Kraft geben! Gleichzeitig wurden sie in Ihre Zimmer gesperrt wenn sie Positiv getestet wurden das bedeutet für viele aufgeben/Sterben. Gibt viele Viedeos dazu, wo die Älteren sogar sagen das sie, so alleine sterben! In die Coronastatisik laufen alle ein die Positiv getestet wurden egal an was sie gestorben sind sind, hat Herr Wieler selbst öffentlich gesagt.
Man kann hier soviel zu sagen aber das fruchtet eh nicht man muss hier nur ein bisschen lesen und dann merkt man schnell, egal was man vorbringt Sie werden es immer verdrehen.
Somit, warten wir es ab und schauen was noch dabei raus kommt.
Manu
Die Zahlen sind in beiden Monaten ähnlich. In einem gab es einen Lockdown, in einem anderen nicht. Diskussion um Masken hin oder her. Nirmand kann mir erzählen, dass zwei Monater vergleichbar sind in dem einer ohne Beschränkungen ablief und der andere ohne Gastronomie, Clubs, eingeschränkte Kontakte und Homeoffice ablief.
Und wenn doch? Wenn es eben sein könnte, dass die Maßnahmen überhaupt nichts bewirken, und man es genauso gut lassen könnte?
Es wird immer behauptet, die Maßnahmen würden so gut wirken, dass sie sogar die Grippe zum Verschwinden bringen, und und bei Corona vor dem Schlimmsten bewahren.
Ein wirklicher Beweis kann allerdings nur erbracht werden mithilfe einer differenzierten Diagnostik (Corona oder Influenza oder beides oder vielleicht noch anderes?), die nicht erhoben wird, und durch eine Vergleichsgruppe.
Hat man nur die eine Gruppe (nämlich die "Maßnahmengruppe"), kann man natürlich immer gut behaupten, ohne Maßnahmen wäre alles viel schlimmer gekommen (wobei dem Ausmaß des vermeintlich ansonsten zustande gekommenen Schrecklichen keine threoretischen Grenzen gesetzt sind bis hin zur "exponentiellen Ausbreitung"), beweisen kann man es aber auf diese Weise nicht. Es ist und bleibt einfach nur eine Behauptung.
Uli
Die Annahme eines exponentiell sich verbreitenden Virus ist eine Annahme oder eine Behauptung, eine Modellrechnung, weiter nichts. Das ist die Grundannahme, die uns von Beginn an eingebläut wurde, um größtmögliche Panik zu verbreiten. "Exponentielles Wachstum" ist absolut unkontrollierbarer Horror, der zu Angst und Ohnmachtsgefühlen führt. Ebenso wie die Behauptung, das Virus wäre vollkommen neu für die Menschheit, und es gäbe keinerlei Immunität dagegen. Tatsächlich gibt es eine Kreuz- oder Hintergrundimmunität, und mindestens 85% der Menschen haben gar keine Probleme, mit diesem Virus fertig zu werden. Lediglich 1% erkranken wirklich schwer bzw. sterben, und das sind ganz überwiegend alte Menschen mit mehreren Vorerkrankungen. Das durchschnittliche Sterbealter der "Corona-Toten" in Deutschland leigt bei 83 Jahren, das normale durchschnittliche Sterbealter bei 81 Jahren. Man scheint also seltsamerweise rein statistisch mit einer Corona-Infektion sogar noch länger zu leben als normalerweise. Im Frühjahr 2020 ging die Zahl der Erkrankten und an Covid-19 Verstorbenen nachweislich bereits zurück, bevor die Maskenpflicht eingeführt wurde, und bevor der Lockdown kam. Den gleichen Verlauf der Welle konnte man überall auf der Welt beobachten, und zwar völlig unabhängig davon, welche Maßnahmen ergriffen wurden. Die Annahme der "exponentiellen Ausbreitung mit tausenden Toten am Tag" ist ein Märchen, das keinerlei Evidenz und Nachweis hat. Einen völligen Zusammenbruch des Gesundheitssystems gab es bei uns nicht, auch nicht vor den Maßnahmen, statt dessen wurden Operationen verschoben, um wochenlang Betten freizuhalten für Corona-Patienten, die nicht kamen. Deswegen wurden manche Leute nicht behandelt, gingen nicht zu notwendigen Vorsorgeuntersuchungen, trauten sich nicht zum Arzt, während gleichzeitig Ärzte und Pfleger in Kurzarbeit waren. Zu guter Letzt war es dann auch noch möglich, während der schlimmsten Pandemie aller Zeiten 21 Krankenhäuser in Deutschland zu schließen, obwohl ständig vor einer Überlastung des Gesundheitssystems gewarnt wurde. Wie paßt das bitte zusammen? Eine funktionierende Wirtschaft ist nicht möglich, wenn zigtausende Menschen quasi Arbeitsverbot haben und dabei zusehen können, wie ihre Unternehmen und Arbeitsstellen den Bach runter gehen, während sich Amazon und Co eine goldene Nase verdienen. Wenn nur noch wenige Arbeit haben und Steuern zahlen, kann auch das Gesundheitssystem nicht mehr finanziert werden. Ohne funktionierende Wirtschaft gibt es nämlich auch kein funktionierendes Gesundheitssystem. Die Gewinner in dieser Krise, die globalen Großkonzerne, zahlen nämlich keine Steuern oder nur minimale hier in Deutschland. Die interessiert weder unser Gesundheitssystem noch unsere Alten, Kranken und Sterbenden. Die heimsen nur die Gewinne ein, die den kleinen und mittelständischen Unternehmen, die eine hohe Steuerlast zu tragen haben, jetzt entgehen. Am Ende können sie dann auch noch die pleite gegangenen Unternehmen für einen Appel und ein Ei aufkaufen und ihre Monopolstellung zementieren. Für mich ist der Lockdown der Anfang aller Übel, die noch auf uns zukommen werden, wenn wir uns nicht dagegen wehren, und alle, die ihn verteidigen und dabei gehorsam mitmachen, werden sich zukünftig fragen müssen, woran sie da in gutem Glauben mitgewirkt haben.
Dem ist lediglich hinzufügen, dass aufgrund der Maßnahmen hunderttausende Depressionen , Selbstmorde , nicht behandelte Krebskranke, nicht durchgeführte OPs und Vorsorgeuntersuchungen, häusliche Gewalt und Kinder, die ein riesiges Defizit an Bildung aufweisen, auf Dauer zu massiven Problemen und Kosten sowie Toten führen wird! Aber das hilft natürlich um den perfiden Plan durchzusetzen
N A
Ach jetzt auf einmal kommt der Lockdown ins Spiel, vorher wurde nur behauptet es gab nicht soviel Tote, Ihre Aussage: " 4. Bitte schau dir die Zahlen aus meinem Screenshot an. 2016 - 2019 lagen sie jedes Jahr ca. zwischen 2400-2700. Dieses Jahr jeden Tag im Dezember über 3000. Das kann man nicht mit Überalterung erklären. Und wenn man so ein Feind von absoluten Zahlen ist, dann gerne nochmal relativ. 2020 sind im Dezember jeden Tag 20-30% mehr Menschen als in den Jahren davor gestorben (u.a. auch im Jahr 2017/18 mit der großen Grippewelle." Was iz wenn ich jetzt sage das viele Menschen wegen dem Lockdown gestorben sind, immerhin isz erwiesen das überwiegend die älteren sterben und vor allem in Pflege und Altenheimen! Diese Menschen musste einen Lockdown im Frühjahr mitmachen und dann wieder im Herbst/Winter das heißt auf geliebete Menschen zu verzichten die halt und Kraft geben! Gleichzeitig wurden sie in Ihre Zimmer gesperrt wenn sie Positiv getestet wurden das bedeutet für viele aufgeben/Sterben. Gibt viele Viedeos dazu, wo die Älteren sogar sagen das sie, so alleine sterben! In die Coronastatisik laufen alle ein die Positiv getestet wurden egal an was sie gestorben sind sind, hat Herr Wieler selbst öffentlich gesagt. Man kann hier soviel zu sagen aber das fruchtet eh nicht man muss hier nur ein bisschen lesen und dann merkt man schnell, egal was man vorbringt Sie werden es immer verdrehen. Somit, warten wir es ab und schauen was noch dabei raus kommt.
Wenn alte, schwache und vorerkrankte Menschen monatelang isoliert werden , kaum Bewegung haben , nicht an die frische Luft gehen (aus Angst sich zu infizieren ) dann in einem Pflegeheim , dass ja eigentlich und angeblich geschützt werden soll , dann doch einem Virus (egal ob Covid , influenza oder sonst eine Erkrankung) ausgesetzt werden , dann sterben diese Menschen wie die Fliegen . Bleiben sie mal nur 6 Wochen in der Wohnung , ohne ausreichend Bewegung an der frischen Luft , und dann begeben Sie sich in regnerisches, stürmisches Wetter . Ich möchte wetten , dass sie dann mindestens eine dicke fette Erkältung bekommen . Und das selbst wenn sie keinerlei Vorerkrankungen haben