Mach den Test : Bist du ein guter Gutmensch ? Wenn du die Fragen nicht mit "Ja" beantwortest, kommst du ins Lager für Quarantäne-Verweigerer und Corona-Leugner zur Umerziehung. https://www.youtube.com/watch?v=bKkl42s4VJg
wenn das so heist, kann ja nur alles gut werden, so wie arbeit und impfen frei macht, ganz offensichtlich,-wenn ich weiter schreibe lande ich dort, im gezett, pfuidaibl, was für sachen es gibt...... .
Ich würde hier gerne ein paar Gedanken loswerden, von denen ich nicht weiß, ob es sich dabei um evidenzbasierte Wissenschaft oder bodenlosen Zynismus handelt. Ich frage mich schon so lange, warum dieses Ex-Volk der Dichter und Denker in den vergangenen Jahrzehnten keine anständigen, fähigen Charakterköpfe mehr hervorgebracht hat, kluge, integre Politiker wie Kurt Schumacher, Richard v. Weizsäcker, Hildegard Hamm-Brücher, Herbert Wehner, Helmut Schmidt, Willy Brandt – ja, meinetwegen auch Strauß! (Nein, Schröder nicht!) Also zumindest von der Intelligenz weiß man, daß sie auch in den Genen liegt. Bei Eigenschaften wie Anstand, Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit, Verantwortungsbewußtsein, einem funktionierenden Gewissen und Menschlichkeit ist es zumindest teilweise anzunehmen. Nun weiß man aber auch, daß gerade aufgrund solcher Eigenschaften Millionen Menschen das Dritte Reich nicht überlebt haben oder von dort fliehen mußten. Denn gerade die Klügsten und Fähigsten unter ihnen hatten ja die kommende Katastrophe vorausgesehen, gewarnt, gekämpft - und verloren. Die Ermordeten konnten ihre Gene also nicht mehr weitergeben, die Geflüchteten zumindest nicht mehr in diesem Land. Alle fragen sich, warum Deutschland inzwischen nur noch von Flachpfeifen und Psychopathen regiert wird. Naja, der muffeldumme Micheldeutsche, diese Nachgeburt der Nazi-Hölle, in der sie Dichter und Denker und alles Menschliche verbrannt haben, hat das Spiel ja damals schon nicht durchschaut - doch fatalerweise war genau das sein Selektionsvorteil Denn wer hat das Dritte Reich in großer Zahl überlebt? Die intellektuelle Elite? Die Klugen? Die Menschlichen und Mutigen? Die mit einem funktionierenden Gewissen? Nein. Die waren tot oder auf der Flucht. Wer überlebt hat, das waren die Dummen und Verblendeten, die Feiglinge, Mitläufer, Opportunisten und Denunzianten - und die Nazis. Die haben sich fortgepflanzt und machen jetzt Politik. Und genau so sieht sie auch aus. Das Produkt dieses genetischen Kahlschlags ist der politisch kadaverkorrekte Bückling und Grenzgermane, der sich den Fremden an den Hals geworfen hat wie eine Dirne ihrem Zuhälter, der sich Stolz, Souveränität, Sprache und das Weihnachtsfest hat wegnehmen lassen und der sich jetzt schon wieder mit der gleichen kriecherischen Unterwürfigkeit am nächsten Menschheitsverbrechen beteiligt, mit der er schon auf die Nachricht von Merkels „Wir schaffen das!“-Putsch, dem Verlust seiner Freiheit und seiner Grundrechte, dem Verlust von Wohlstand, Fortschritt und Zukunft - demnächst mittels Impfzwang auch seiner Gesundheit - reagiert hat. Diese Spezies ist auch hinterher nicht klüger. Bei denen heißt es immer „nach der Katastrophe ist vor der Katastrophe“. Kein Wunder, daß sie in diesem untergehenden Land des verlorenen Verstandes gerade fieberhaft daran arbeiten, die Ureinwohner auszutauschen gegen solche, deren Überlebensinstinkt noch funktioniert und die mit der schlafwandlerischen Sicherheit, mit der eine Stechmücke auch im Dunkeln ihr Blut findet, wissen, wie sie an unser Eingemachtes kommen. Merkel ist nicht die Ursache, sie ist die Folge.Wenn unseren „Leitmedien“ 95 % der Menschen in ein geistiges Irrenhaus sperren, dann müssen wir uns nicht wundern, wenn die verwirrten Insassen sich irgendwann darauf einigen, dass alle draußen verrückt sind.
Was zurzeit abläuft, die massive Einschränkung von Grundrechten bis zu einem unerträglichen Maß und Verunglimpfung von Kritikern, die die Maßnahmen der Regierung anprangern, beweist, dass die „dunkle Geschichte“ nicht hilft, um daraus zu „lernen“. Die Menschen waren schon immer so, haben immer schon gerne andere unterdrückt und drangsaliert. Gutes tun, anderen nicht das antun, was man selbst nicht will, muss aus sich selbst heraus Bestand haben, und nicht erst dann, wenn es schlechte Beispiele aus der Geschichte gibt oder erst nach einer quasi-religiösen „Vergangenheitsbewältigung“. Wer immer aber auch z. B. den Holocaust braucht, um ein besserer Mensch zu sein, möge daraus lernen. Wie niedrig muss das moralische Niveau eines Menschen aber bereits sein, wenn er erst einer finsteren Epoche als Spiegel bedarf, um daraus zu lernen. Das ist jedenfalls meine These. Und Herr Reitschuster meint ja selbst, dass diese Vergangenheitsbewältigung gescheitert ist. Oder kurz: Die Geschichte lehrt einen nicht, wie man ein besserer Mensch werden kann, sondern sie klärt einen lediglich über die tiefen Abgründe des Menschen auf, wozu er fähig ist. Wer die These vertritt, es müsse eine Erinnerungskultur, eine „Vergangenheitsbewältigung“ gepflegt werden, damit Gräueltaten nicht erneut geschehen, unterliegt einem Irrtum. Es würde nämlich bedeuten, dass wir auf gerade diese finsteren Geschichten angewiesen und diese daher erst recht wünschenswert wären, um ein besserer Mensch zu sein und damit zukünftige Generationen aus ihr ihre Lehre ziehen können. Es ist fast schon so, als wolle man den Teufel mit dem Beelzebub austreiben nach dem Motto: Es MUSS finstere Zeiten geben, damit der Mensch daraus lernt. Wäre der Mensch ein besserer geworden, wenn es beispielsweise den Holocaust oder den Nationalsozialismus nicht gegeben hätte? Aber gerade weil es ihn gab, beweist dies ja das Gegenteil: Trotz des Nationalsozialismus ist der Mensch nicht besser geworden. Aber auch ohne den Nationalsozialismus wäre der Mensch gleich gut oder schlecht geblieben. Genauso gut könnte man behaupten, all dies musste geschehen, damit der Mensch daraus lernt.
Schon im Alten Testament im Buch Kohelet (Prediger Salomo) Kapitel 8, Vers 9 schrieb der König Salomo (bekannt aus dem „Salomonischen Urteil“): „Dies alles habe ich gesehen und mein Herz all dem Treiben gewidmet, das geschieht unter der Sonne, in einer Zeit, da ein Mensch über den anderen herrscht zu seinem Schaden.“ – etwa 4. Jahrhundert vor Christus. Er selbst schrieb also schon damals, dass der Mensch über anderen zu seinem Schaden herrscht. Dies zeigt, dass es sich um eine alte Erfahrung handelt, die nicht erst auf eine Diktatur wie den Nationalsozialismus warten muss. Vielmehr scheint es sich um eine anthropologische Konstante zu handeln, dass je mehr Macht der Mensch besitzt, er umso mehr dazu neigt, seine Untertanen zu unterdrücken.
"Wer in der Demokratie einschläft wacht in der Diktatur auf." Der deutsche Michel hat tief und fest geschlafen, sich von den Gutmenschen einlullen lassen, dass man für das "beste Deutschland" eben Grundrechte einschränken muss. 1. Die Würde des Menschen ist unantastbar - Es sei denn das Gutmenschentum will der Black Lives Matter Bewegung Ehrerbietung entgegen bringen und verlangt von jedem, mitzumachen, auch wenn er es entwürdigend findet. 2. Recht auf Körperliche Unversehrtheit - diese wurde mit der Erlaubnis aufgehoben, Kinder beschneiden zu dürfen 3. Gleichheitssatz - wurde aufgehoben als Frauen und Behinderte bevorzugt eingestellt werden mussten aufgrund von Quoten 4. Freiheit von weltanschaulichen Bekenntnissen - wurde mit dem Verbot einiger Parteien aufgehoben 5. Meinungsfreiheit - Verbot von Hassrede ua 6. Schutz von Ehe und Familie - Gab es diesen Schutz überhaupt jemals? 7. Recht auf Schulwahl - Soll abgeschafft werden weil Gutmenschen zwar Kulturbereicherer liebe aber ihre Kinder nicht mit ihnen zusammen in einer Schule sehen wollen und sie in "elitäre" schicken. 8. Versammlungsfreiheit - Versammlungen sprich Demonstrationen konnten schon vor Corona verboten werden 9. Vereinigungsfreiheit - siehe Parteienverbot 10. Fernmeldegeheimnis - ausgesetzt um Terroranschläge verhindern zu können 11. Freizügigkeit - gilt seit Corona nicht mehr 12. Verbot der Zwangsarbeit - war der Wehr-/Zivildienst nicht eine Art Zwangsarbeit? 13. Unverletzlichkeit der Wohnung - darüber können Identitäre nur schallend lachen 14. +15. Eigentumsrechte - die Linksgrünen diskutieren schon offen über Enteignungen 16a. Asylrecht - gilt seit 2015 nicht mehr sondern es gilt was Mutti will
Viel Stoff, aber korrekt. Es gibt keine klugen Köpfe, weil Sozialisten keine Bildung wollen. Der Rest ist das Gesetz der Serie. Aber wie heißt es immer (nicht nur bei den QAnalons?) Die Menschen müssen es sehen und spüren. Erst wenn etwas weg ist, weiß man was man darn hatte
""...Die Menschen müssen es sehen und spüren. Erst wenn etwas weg ist, weiß man was man darnit hatte",-ja, leider, aber selbst das reicht oft nicht, -dazu gibt es dann jede Menge Selbstbetrügereien, vonwegen der Fuchs, der nicht an die Trauben kommt, - "die wären sowieso sauer gewesen!"..naja, "möge man in interessanten Zeiten leben", sagt der Chinese höflich diplomatisch.
weiß, ob es sich dabei um evidenzbasierte Wissenschaft oder bodenlosen
Zynismus handelt. Ich frage mich schon so lange, warum dieses Ex-Volk
der Dichter und Denker in den vergangenen Jahrzehnten keine anständigen,
fähigen Charakterköpfe mehr hervorgebracht hat, kluge, integre
Politiker wie Kurt Schumacher, Richard v. Weizsäcker, Hildegard
Hamm-Brücher, Herbert Wehner, Helmut Schmidt, Willy Brandt – ja,
meinetwegen auch Strauß! (Nein, Schröder nicht!)
Also zumindest von der Intelligenz weiß man, daß sie auch in den Genen
liegt. Bei Eigenschaften wie Anstand, Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit,
Verantwortungsbewußtsein, einem funktionierenden Gewissen und
Menschlichkeit ist es zumindest teilweise anzunehmen.
Nun weiß man aber auch, daß gerade aufgrund solcher Eigenschaften
Millionen Menschen das Dritte Reich nicht überlebt haben oder von dort
fliehen mußten. Denn gerade die Klügsten und Fähigsten unter ihnen
hatten ja die kommende Katastrophe vorausgesehen, gewarnt, gekämpft -
und verloren. Die Ermordeten konnten ihre Gene also nicht mehr
weitergeben, die Geflüchteten zumindest nicht mehr in diesem Land. Alle
fragen sich, warum Deutschland inzwischen nur noch von Flachpfeifen und
Psychopathen regiert wird. Naja, der muffeldumme Micheldeutsche, diese
Nachgeburt der Nazi-Hölle, in der sie Dichter und Denker und alles
Menschliche verbrannt haben, hat das Spiel ja damals schon nicht
durchschaut - doch fatalerweise war genau das sein Selektionsvorteil
Denn wer hat das Dritte Reich in großer Zahl überlebt? Die
intellektuelle Elite? Die Klugen? Die Menschlichen und Mutigen? Die mit
einem funktionierenden Gewissen? Nein. Die waren tot oder auf der
Flucht. Wer überlebt hat, das waren die Dummen und Verblendeten, die
Feiglinge, Mitläufer, Opportunisten und Denunzianten - und die Nazis.
Die haben sich fortgepflanzt und machen jetzt Politik. Und genau so
sieht sie auch aus.
Das Produkt dieses genetischen Kahlschlags ist der politisch
kadaverkorrekte Bückling und Grenzgermane, der sich den Fremden an den
Hals geworfen hat wie eine Dirne ihrem Zuhälter, der sich Stolz,
Souveränität, Sprache und das Weihnachtsfest hat wegnehmen lassen und
der sich jetzt schon wieder mit der gleichen kriecherischen
Unterwürfigkeit am nächsten Menschheitsverbrechen beteiligt, mit der er
schon auf die Nachricht von Merkels „Wir schaffen das!“-Putsch, dem
Verlust seiner Freiheit und seiner Grundrechte, dem Verlust von
Wohlstand, Fortschritt und Zukunft - demnächst mittels Impfzwang auch
seiner Gesundheit - reagiert hat.
Diese Spezies ist auch hinterher nicht klüger. Bei denen heißt es immer
„nach der Katastrophe ist vor der Katastrophe“.
Kein Wunder, daß sie in diesem untergehenden Land des verlorenen
Verstandes gerade fieberhaft daran arbeiten, die Ureinwohner
auszutauschen gegen solche, deren Überlebensinstinkt noch funktioniert
und die mit der schlafwandlerischen Sicherheit, mit der eine Stechmücke
auch im Dunkeln ihr Blut findet, wissen, wie sie an unser Eingemachtes
kommen. Merkel ist nicht die Ursache, sie ist die Folge.Wenn unseren „Leitmedien“ 95 % der Menschen in ein geistiges Irrenhaus
sperren, dann müssen wir uns nicht wundern, wenn die verwirrten Insassen
sich irgendwann darauf einigen, dass alle draußen verrückt sind.
Was zurzeit abläuft, die massive Einschränkung von Grundrechten bis zu
einem unerträglichen Maß und Verunglimpfung von Kritikern, die die
Maßnahmen der Regierung anprangern, beweist, dass die „dunkle
Geschichte“ nicht hilft, um daraus zu „lernen“. Die Menschen waren schon
immer so, haben immer schon gerne andere unterdrückt und drangsaliert.
Gutes tun, anderen nicht das antun, was man selbst nicht will, muss aus
sich selbst heraus Bestand haben, und nicht erst dann, wenn es schlechte
Beispiele aus der Geschichte gibt oder erst nach einer quasi-religiösen
„Vergangenheitsbewältigung“. Wer immer aber auch z. B. den Holocaust
braucht, um ein besserer Mensch zu sein, möge daraus lernen. Wie niedrig
muss das moralische Niveau eines Menschen aber bereits sein, wenn er
erst einer finsteren Epoche als Spiegel bedarf, um daraus zu lernen. Das
ist jedenfalls meine These. Und Herr Reitschuster meint ja selbst, dass
diese Vergangenheitsbewältigung gescheitert ist. Oder kurz: Die
Geschichte lehrt einen nicht, wie man ein besserer Mensch werden kann,
sondern sie klärt einen lediglich über die tiefen Abgründe des Menschen
auf, wozu er fähig ist. Wer die These vertritt, es müsse eine
Erinnerungskultur, eine „Vergangenheitsbewältigung“ gepflegt werden,
damit Gräueltaten nicht erneut geschehen, unterliegt einem Irrtum. Es
würde nämlich bedeuten, dass wir auf gerade diese finsteren Geschichten
angewiesen und diese daher erst recht wünschenswert wären, um ein
besserer Mensch zu sein und damit zukünftige Generationen aus ihr ihre
Lehre ziehen können. Es ist fast schon so, als wolle man den Teufel mit
dem Beelzebub austreiben nach dem Motto: Es MUSS finstere Zeiten geben,
damit der Mensch daraus lernt. Wäre der Mensch ein besserer geworden,
wenn es beispielsweise den Holocaust oder den Nationalsozialismus nicht
gegeben hätte? Aber gerade weil es ihn gab, beweist dies ja das
Gegenteil: Trotz des Nationalsozialismus ist der Mensch nicht besser
geworden. Aber auch ohne den Nationalsozialismus wäre der Mensch gleich
gut oder schlecht geblieben. Genauso gut könnte man behaupten, all dies
musste geschehen, damit der Mensch daraus lernt.
Schon im Alten Testament im Buch Kohelet (Prediger Salomo) Kapitel 8,
Vers 9 schrieb der König Salomo (bekannt aus dem „Salomonischen
Urteil“): „Dies alles habe ich gesehen und mein Herz all dem Treiben
gewidmet, das geschieht unter der Sonne, in einer Zeit, da ein Mensch
über den anderen herrscht zu seinem Schaden.“ – etwa 4. Jahrhundert vor
Christus. Er selbst schrieb also schon damals, dass der Mensch über
anderen zu seinem Schaden herrscht. Dies zeigt, dass es sich um eine
alte Erfahrung handelt, die nicht erst auf eine Diktatur wie den
Nationalsozialismus warten muss. Vielmehr scheint es sich um eine
anthropologische Konstante zu handeln, dass je mehr Macht der Mensch
besitzt, er umso mehr dazu neigt, seine Untertanen zu unterdrücken.
deutsche Michel hat tief und fest geschlafen, sich von den Gutmenschen
einlullen lassen, dass man für das "beste Deutschland" eben Grundrechte
einschränken muss.
1. Die Würde des Menschen ist unantastbar - Es sei denn das
Gutmenschentum will der Black Lives Matter Bewegung Ehrerbietung
entgegen bringen und verlangt von jedem, mitzumachen, auch wenn er es
entwürdigend findet.
2. Recht auf Körperliche Unversehrtheit - diese wurde mit der Erlaubnis
aufgehoben, Kinder beschneiden zu dürfen
3. Gleichheitssatz - wurde aufgehoben als Frauen und Behinderte
bevorzugt eingestellt werden mussten aufgrund von Quoten
4. Freiheit von weltanschaulichen Bekenntnissen - wurde mit dem Verbot
einiger Parteien aufgehoben
5. Meinungsfreiheit - Verbot von Hassrede ua
6. Schutz von Ehe und Familie - Gab es diesen Schutz überhaupt jemals?
7. Recht auf Schulwahl - Soll abgeschafft werden weil Gutmenschen zwar
Kulturbereicherer liebe aber ihre Kinder nicht mit ihnen zusammen in
einer Schule sehen wollen und sie in "elitäre" schicken.
8. Versammlungsfreiheit - Versammlungen sprich Demonstrationen konnten
schon vor Corona verboten werden
9. Vereinigungsfreiheit - siehe Parteienverbot
10. Fernmeldegeheimnis - ausgesetzt um Terroranschläge verhindern zu
können
11. Freizügigkeit - gilt seit Corona nicht mehr
12. Verbot der Zwangsarbeit - war der Wehr-/Zivildienst nicht eine Art
Zwangsarbeit?
13. Unverletzlichkeit der Wohnung - darüber können Identitäre nur
schallend lachen
14. +15. Eigentumsrechte - die Linksgrünen diskutieren schon offen über
Enteignungen
16a. Asylrecht - gilt seit 2015 nicht mehr sondern es gilt was Mutti
will
Der Rest ist das Gesetz der Serie. Aber wie heißt es immer (nicht nur bei den QAnalons?) Die Menschen müssen es sehen und spüren. Erst wenn etwas weg ist, weiß man was man darn hatte