Ja, eben, und zum Austausch des Volkes. Wozu auch Weiße, wozu Vielfalt?
❌Gernot Gusner
Ich weiß nicht, wo er herkommt, aber er sieht europid aus und hat offenbar auch das Kinn eines Weißen (zwei "Höcker" statt Block). Die Hautfarbe ist kein markantes "Rassen"-Merkmal. In allen Großrassen außer der afrikanischen gibt es hellhäutige, Koreaner sind oftmals "weißer" als wir. Kann es sein, dass er Inder ist?
Was ist ein Deutscher? Wann entstand der erste Deutsche?
Das ganze klingt nach Computerspiellogik, wo bei Spielbeginn die Völker generiert werden. Und nur wer aus diesem abstammt ist ein wahrer Volksangehöriger.
Deutsche waren, bevor sie eine gemeinsame Identität gebildet haben, Angehörige anderer Völker, Stämme oder waren durch ihren Stand definiert. Deutschland ist eine Kulturnation, weil nicht allein die gemeinsame Herkunft sie definiert hat, sondern die gemeinsame Sprache und Kultur. Über die Jahrhunderte gab es immer und immer wieder Vermischungen mit Menschen aus anderen Gegenden. Trotzdem sind auch diese Menschen Teil des deutschen Volkes.
Daher: Ein Afrikaner oder Inder wird wohl in seinem Leben kein echter Deutscher werden. Aber seine Kinder, wenn in Deutschland aufgewachsen und assimiliert, sind nicht weniger Deutsch als die Kinder der Dänen, Franzosen oder Italiener die vor 300 Jahren nach Deutschland gezogen sind.
Wann beginnt eigentlich Deutschland? Mit dem deutschen Bund 1815?
Dieter Krieger
Homib ist der größte Dummschwätzer, den ich kenne. Viel Show, nichts dahinter!
Mit anderen Worten, du bist was sich keiner hier traut zu sagen: ein Rassist. Leute wie du sind der Grund warum wir Patrioten so einen schlechten Ruf haben. Jeder hat ein Recht auf seine Meinung, so auch du. Es wäre in dem Fall aber besser für uns alle, wenn du sie für dich behältst.
@banane
Ich finde Hyperion cool, sehe ihn als Staatsbürger der viel für die patriotische Szene und Metapolitik bewegt. Pappnasen die ihn haten gönne ich ihre Meinung, finde sie jedoch meist kleinkariert
Danke für Deine ehrlichen Worte und Deinen Mut! Ich gebe Dir vollkommen recht. Gestern gab es in dem Stream auch diese Diskussionen, die mich ziemlich angewidert haben. Ich denke, es ist wichtig den Mund aufzumachen. Das ist der Grund, warum ich mich dem patriotischen Lager angeschlossen habe. Aber ich werde immer auch für Leute wie Hyperion eintreten.
Nur zur Klarstellung: der junge Mann ist kein Neger, sondern gehört der äthiopiden Rasse an, die vermutlich aus Asien nach Afrika eingewandert ist. Sie ist im wesentlichen europid. Nachzulesen bei Hans FK Guenther, Rassenkunde des jüdischen Volkes, kostenlos herunterzuladen bei archive.org.
Solche "Vermischung" gab es seit Einzug der Kurgan-Völker nicht mehr. Dabei waren auch diese eng verwandt. Afrikanische Menschen und asiatische haben sich seit Jahrzehntausenden nicht mehr eingekreuzt, von Einzelfällen abgesehen, sonst gäbe es gar keinen Weißen mehr (rezessiv-erbige Gene).
Ohne die Bewahrung der Völker brauche ich keine Rechten. Dann lieber Party! Übrigens ist es wohl kaum rassistisch, für die Vielfalt der Rasen zu sein. Die Rechten werden wegen des Moralinsauren 50-er-Jahre-Getues und der Spießbürgerlichkeit abgelehnt, nicht wegen Ethnopluralismus.
Ist sicher richtig. Ändert aber nichts daran, dass sie trotzdem im Volk aufgehen können wie auch Angehörige näher verwandter Völker vor ihnen. Und wer das möchte, den sollten wir nicht ablehnen weil er anders aussieht.
Die Alternative wäre, dass sie eine Parallelkultur bilden und es dann irgendwann zu Verteilungskämpfen kommt.
Wenn man erklären kann, weshalb eine "Vielfalt der Rassen" erstrebenswert ist ohne dabei rassistisch zu argumentieren, würde ich zustimmen. Glaube aber das wird schwierig. Wie dem auch sei, praktisch ist das Thema ohnehin nicht relevant. In den USA leben seit Jahrhunderten große Mengen schwarzer und weißer nebeneinander, ohne dass es zu einer nennenswerten Vermischung gekommen ist. Anstatt also auf solchen Dingen zu beharren, die kaum praktische Relevanz haben, aber gleichzeitig ein gefundenes Fressen für unsere Gegner sind, sollten wir uns lieber auf den Erhalt unserer Kultur konzentrieren. Als praktischer Nebeneffekt, für alle die sich über "Rassenvermischung" Sorgen machen, das wird dadurch wohl auch stark eingeschränkt werden.
Die Sache ist doch die: Mit der Meinungsfreiheit ist es abgedeckt, dass jemand dafür eintritt, lieber einen weißen Partner zu haben. Es können auch Handlungsempfehlungen diesbezüglich gegeben werden.
Aber niemand hat das Recht, anderen vorzuschreiben, ebenfalls nach der Prämisse zu leben. Und das hat auch nichts mit der Masseneinwanderung zu tun. Das ist einfach zweierlei.
Übrigens sprechen Ungarn, Esten und Finnen asiatische (finno-ugrische) Sprachen, obwohl es sich um ethnisch europäische Völker handelt. Also Kultur und Aussehen müssen nicht unbedingt deckungsgleich sein.
Warum wird nicht erwähnt, dass ca 19 Millionen Afrikaner von Muslimen aus dem arabischen Raum versklavt wurden? Es z tl noch heute werden? Und dass auch der Schulunterricht in Europa/ Deutschland angepasst wird, an das Verschulden Europas an der Situation Afrikas- und dass unser Wohlstand NUR auf Afrika begründet ist. Das ist nicht nur die Meinung einiger Linker, sondern deutsches Gesetz. Zusätzlich noch der Straftatbestand der afrophobie, des Hassverbrechens gegen Afrikaner- Quoten in Betrieben und Bevorzugung im sozialen, kulturellen, öffentlichen Bereich.
Es geht hier nicht um Einzelne, es geht um Millionen, und man muss nicht glauben, dass unsere angeblich so wertvolle Kultur vom eurasisch-orientalisch-negriden Zukunftsdeutschen bewahrt werden wird. Schon jetzt ist ein Fundament der Kultur, die Sprache, schwer geschädigt (oder verändert: Engleutsch und Kanak).
Die Zeiten der Nichtvermischung in den VSA sind vorbei, Vermischung wird stark propagiert, die Weißen stellen jetzt schon nicht mehr die Bevölkerungsmehrheit - ebenso wenig wie etwas Deutschstämmige in deutschen Großstädten. Die Statistiken dazu sind willkürlich; kein Enkel eingedeutschter Türken oder Afrikaner gilt als Migrationshintergründler. Ich frage mich, wie man für die Vernichtung der Rassen und Völker sein kann, ohne Rassist zu sein. Und warum sollte man das, was die Natur geschaffen hat, rechtfertigen müssen?
Das ganze klingt nach Computerspiellogik, wo bei Spielbeginn die Völker generiert werden. Und nur wer aus diesem abstammt ist ein wahrer Volksangehöriger.
Deutsche waren, bevor sie eine gemeinsame Identität gebildet haben, Angehörige anderer Völker, Stämme oder waren durch ihren Stand definiert. Deutschland ist eine Kulturnation, weil nicht allein die gemeinsame Herkunft sie definiert hat, sondern die gemeinsame Sprache und Kultur. Über die Jahrhunderte gab es immer und immer wieder Vermischungen mit Menschen aus anderen Gegenden. Trotzdem sind auch diese Menschen Teil des deutschen Volkes.
Daher: Ein Afrikaner oder Inder wird wohl in seinem Leben kein echter Deutscher werden. Aber seine Kinder, wenn in Deutschland aufgewachsen und assimiliert, sind nicht weniger Deutsch als die Kinder der Dänen, Franzosen oder Italiener die vor 300 Jahren nach Deutschland gezogen sind.
Wann beginnt eigentlich Deutschland? Mit dem deutschen Bund 1815?
Ich denke, es ist wichtig den Mund aufzumachen. Das ist der Grund, warum ich mich dem patriotischen Lager angeschlossen habe. Aber ich werde immer auch für Leute wie Hyperion eintreten.
Übrigens ist es wohl kaum rassistisch, für die Vielfalt der Rasen zu sein. Die Rechten werden wegen des Moralinsauren 50-er-Jahre-Getues und der Spießbürgerlichkeit abgelehnt, nicht wegen Ethnopluralismus.
Die Alternative wäre, dass sie eine Parallelkultur bilden und es dann irgendwann zu Verteilungskämpfen kommt.
Aber niemand hat das Recht, anderen vorzuschreiben, ebenfalls nach der Prämisse zu leben. Und das hat auch nichts mit der Masseneinwanderung zu tun. Das ist einfach zweierlei.
Übrigens sprechen Ungarn, Esten und Finnen asiatische (finno-ugrische) Sprachen, obwohl es sich um ethnisch europäische Völker handelt. Also Kultur und Aussehen müssen nicht unbedingt deckungsgleich sein.
Es z tl noch heute werden?
Und dass auch der Schulunterricht in Europa/ Deutschland angepasst wird, an das Verschulden Europas an der Situation Afrikas- und dass unser Wohlstand NUR auf Afrika begründet ist. Das ist nicht nur die Meinung einiger Linker, sondern deutsches Gesetz. Zusätzlich noch der Straftatbestand der afrophobie, des Hassverbrechens gegen Afrikaner- Quoten in Betrieben und Bevorzugung im sozialen, kulturellen, öffentlichen Bereich.
Schon jetzt ist ein Fundament der Kultur, die Sprache, schwer geschädigt (oder verändert: Engleutsch und Kanak).
Ich frage mich, wie man für die Vernichtung der Rassen und Völker sein kann, ohne Rassist zu sein. Und warum sollte man das, was die Natur geschaffen hat, rechtfertigen müssen?