Der Zensurstaat lässt grüßen: Gemeinde Boxberg will Wahlplakate prüfen, bevor sie eine Erlaubnis erteilt 🤡

Natürlich sind alle sächsischen Kommunen verpflichtet, zur Kommunalwahl antretenden Organisationen Plakatgenehmigungen zu erteilen. Einige Kommunen nutzen dies bereits, um durch schikanöse Beschränkungen der Plakatzahl die FREIEN SACHSEN behindern zu wollen. Dagegen werden wir uns natürlich wehren. Den Höhepunkt der staatlichen Willkür leistet sich aber die Gemeinde Boxberg in der Oberlausitz: Dort will die Stadtverwaltung vorher die Plakatmotive inhaltlich (!) überprüfen, ehe sie dann ggf. eine Erlaubnis erteilt. Eine bodenlose Frechheit.

Aber keine Sorge, wir werden den Spaß natürlich nicht mitmachen und unsere Wahlplakate auch in Boxberg zahlreich hängen. Natürlich mit den Motiven, die wir möchten. Und nicht denen, die dem Bürgermeister und seiner Stadtverwaltung gefallen...

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24 comments

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Maik
Es ist doch immer wieder erstaunlich,
sobald man die
BRD-Demokraten mit echter Demokratie konfrontiert,
da drehen die Vorzeige-Demokraten völlig durch.

Wo kommen wir denn hin, wenn die Bürger auch noch frei wählen dürften😎😎
Wilhouse
Hab ich das richtig verstanden? Man muss den politischen gegner fragen ob ihm die wahlplakate genehm sind? Chapeau, demokratie können sie.
Wir brauchen doch keine Plakate um AfD zu Wählen,Steht doch jetzt schon fest das wir alle AfD wählen.
Conny
Ecki
Zumal ALLE "Fremdbeschäftigten", die nur zum "Anlernen", z.B.  Vietnam, Mosambik, Angola, Kuba, Algerien, in die DDR kamen, mussten nach einer bestimmten Zeit die DDR wieder verlassen und wer negativ auffiel, konnte gleich den Koffer packen und verschwinden. Was jetzt abläuft ist die totale Zerstörung eines Landes, Fischer hatte es doch einst deutlich genug verlauten lassen. Nur Michel/in DEUTSCH winkten wieder ab, "ach der....", und jetzt...?
Richtig! Ein paar Vietnamesen sind auch jetzt noch da, wie z.B. am Dönerstand vor unserem Kaufland. Aber die sind nett und fleißig. Gegen solche Leute hat man ja auch nichts, wenn sie sich benehmen, anpassen und arbeiten, wie z.B. in den ganzen Döner- und Pizzabuden. Dann ist es auch egal woher sie kommen, aber das ist ja gar nicht gewollt. 👺
Denke mal, ist so, dass die zuständige Behörde den Inhalt auf Strafbarkeit (nicht Gesinnung) vorab prüfen und Musterexemplare anfordern kann. Gebühren sind eher Unfug, dies greift nur bei gewerblicher Nutzung. Oder ist in Sachsen anders als in anderen Ländern???
Ragnar
Wie kleine Kinder denen man das Spielzeug abnimmt...die Freien Sachsen sind alles, aber keine Partei ...
Ich habe heute das Amtsblatt der Stadt Meerane bekommen. Darin sind alle Kandidaten für die Stadtratswahl und ihre Parteien aufgeführt. Für die "Freien Sachsen" ist kein Einziger darunter zu finden. Wieso? Ich war der Meinung, daß Ihr flächendeckend antretet. Ich bitte um kurze Info (goldgiro56@gmail.com)
Andreas Müller
Lasst euch nicht unterkriegen