Wow, das World Communist Forum propagiert eine permanente Maske, die dir sagt, wann du sie ausziehen und normal atmen darfst und wann du sie waschen musst. AuĂerdem erinnert sie dich mit einer App daran sie anzuziehen.
Sie werben fĂŒr ihre smarte Lösung eines Problems, das sie selbst geschaffen haben. Versklavung ist smart! #smartslavery #Agenda2030
LeĂŻto
Die einzigen die so masken Tragen sollten sind die. Die Hackfressen die es entwickeln inklusive die beschlieĂen das auch noch zu tragen. Das einzige was mir mit der Maske einfĂ€llt ĂberfĂ€lle auf Staats Bedienstete zu starten.
Der Preisunterschied resultiert aus den qualitativen AnsprĂŒchen an die Messtechnik. Der teure Sensor muss einen maximalen Toleranzbereich einhalten und das macht ihn teuer. Das ist nĂ€mlich gar nicht so einfach einen Sensor so zu entwickeln und alle Ă€uĂeren möglichen Einflussquellen, die die Messungen verfĂ€lschein, zu erfassen und zu berĂŒcksichtigen. HierfĂŒr wird wĂ€hrend der Entwicklung eine FMEA durchgefĂŒhrt und alleine diese kostet viele Arbeitsstunden. Dann muss man auch beweisen das alle ermittelten EinflĂŒsse die Messungen nicht beeinflussen und dafĂŒr vergehen noch viel mehr Arbeitsstunden. Bei einem 79⏠gerĂ€t wird ein ganz normaler CO2-Sensor auf Siliziumbasis in Massenproduktion verwendet. Dieser wird auch in den meisten FĂ€llen zuverlĂ€ssig funktionieren, aber eben nicht immer. Es macht einen gigantischen unterschied, ob der Sensor zu 90% zuverlĂ€ssig ist oder zu 99,9% und daher ist der eine extrem teuer und der andere eben nicht. AuĂerdem wĂŒrde es mich wundern, wenn der Sensor 79⏠kosten sollte.
So genau wollte ich das garnicht wissen. Danke fĂŒr die Info :-) Da arbeitet man 30 Jahre mit solchen Sensoren und MessgerĂ€ten und erfĂ€hrt dann, wie kompliziert die Dinger sind :-D
Ist beruhigend, wenn man weiĂ, dass es Leute im Land gibt, die auch was auf dem Kasten haben... damals habe ich in meinem Job (Gas-Wasser) zig Architekten in die Tasche gesteckt, weil die nichts drauf hatten. Die einfachsten Dinge haben die nicht beherrscht: zb. Tragende Wand 12-15cm tief einschlitzen... Es sind schon Firmen-Inhaber fĂŒr weniger im Knast gelandet ;-)
Ja das sind die typen, die sich durchs studium quĂ€len und auch keine Ahnung haben, davon aber sehr viel. Ich habe bewusst an der Hochschule studiert, weil dort die verbindung zur Praxis besser ist. Die Theorie mache ich sowieso in meiner Freizeit, weil mich das interessiert und ich hoffe dass ich in einem Jahr mit dem Master eine gute Kombination aus theorie und praxis gefunden habe. Ich habe groĂen Respekt vor dem technischen Handwerk und vor allen Menschen die es ausĂŒben und zwar egal ob derjenige ein Konstrukteur ist, oder ein Praktiker. Wir haben nĂ€mlich in beiden Bereichen SpitzenkrĂ€fte und sind auch international hoch angesehen dafĂŒr. Wobei es immer weniger interessenten in dem Bereich zu geben scheint. Studiert wird aktuell irgendwas mit BWL, Medien, oder Tourismus und bei den Ausbildungen sieht das Ă€hnlich aus. Ich finde das sehr schade und hoffe das der Trend sich wieder Ă€ndert
Naja, in meinem Job gibt es mehr schwarze Schafe als brauchbare Leute. Selbst "Meister" haben da nicht viel drauf und stĂŒtzen sich darauf, dass sie vor 30 Jahren mal ein Dokument erworben haben... sie haben sich aber nie weitergebildet und so kann es passieren, dass du einen Meister an die Hand kriegst, der absolut keine Ahnung von Moderner Heiztechnik hat, das letzte, was er wohl gemacht hat, war Briketts in einen Ofen zu werfen :-D
Oh man dafĂŒr habe ich dann auch kein VerstĂ€ndnis. Gerade im technischen Bereich muss man sich weiterbilden, weil einfach der Fortschritt es verlangt. Ich will auch nicht zum Hausarzt gehen, um dann einen Aderlass verschrieben und zweimal die Woche Schröpfen, weil das eben damals stand der Erkenntnis war. Immerhin kĂŒmmern Sie sich offensichtlich um ihren Job und gehören zu den Menschen, die ihr Handwerk verstehen und das macht mich froh. Seien Sie stolz auf ihre Handwerkskunst und ihr Engagement diese ordentlich auszufĂŒhren. Solche Leute brauchen wir und ich bin froh, um jeden einzelnen den dieses Land hat
Schöner Vergleich mit dem Aderlass :-D Bestes Beispiel: Ich musste ganze 3,5 Monate meinen damaligen Chef (Die Firma, wo ich gelernt habe) davon ĂŒberzeugen, dass man ein Brennwert-HeizgerĂ€t (welches sich die Zuluft von AuĂen holt) nur Messen kann, wenn man die Verbrennungsluft (welche ja von AuĂen kommt), auch in die Messung einbezieht... Er hat stets die Umgebungsluft gemessen und das Ergebnis war rund 15% schlechter, als bei einer richtigen Messung gewesen. So hat das BrennwertgerĂ€t keine 10x% Wirkungsgrad gehabt, sondern nur ~90%... und damit wurde es dann auch vollkommen falsch eingestellt
Oh man đ es ist doch klar das die AuĂenluft relevant ist. Diese muss ebenfalls erwĂ€rmt werden und entzieht energie, welche nicht in wĂ€rme abgegeben wird, zumindest wenn ich verstanden habe was du meinst. Aber so etwas muss man wissen und vor allem sollte man stutzig werden, wenn ein GerĂ€t 15% schlechter misst, als im Datenblatt angegeben
Du hast es verstanden,- obwohl ich es nur grob erklĂ€rt habe :-D Naja, solche Leute findest du in meiner Branche wie Sand am Meer... ich bin einer von 6 Leuten in ganz NRW, welcher jede Heizung wieder ans laufen kriegt (bis heute zumindest). Das beste war: Heizung mit 70 KW und elektronischer Pumpe,- Heizung springt an, will Warmwasser aufbereiten und die Elektronik schaltet ab, weil das GerĂ€t auf "Ăber-Temperatur" geht (90 Grad). 4 Firmen haben gesucht und kapituliert... und was war gewesen? Das GerĂ€t lĂ€uft mit voller Leistung und die elektronische Pumpe sucht beim Anlaufen erst mal den besten Modus aus, fördert in der Zeit aber kein heiĂes Wasser vom GerĂ€t weg ;-) Statische Pumpe eingebaut und GerĂ€t lĂ€uft bestens :-D
Ok, dann habe ich es verstanden đ Wenn Sie einer von 6 Leuten sind, seien Sie Stolz darauf đđ» Aber nach dem, was Sie mir erzĂ€hlen machen Sie Ihren Job ausgezeichnet, wĂ€hrend es viele andere gibt denen man nur noch ein âArmutszeugnisâ ausstellen kann. Das Beispiel mit der statischen Pumpe ist sehr interessant und auch bezeichnend. Ich bin zwar kein Experte fĂŒr Heizungen, aber das es am Modus liegt und ein Problem der Messtechnik und Programmierung sein könnte, hĂ€tte ich wahrscheinlich recht schnell vermutet. Einfach nur deshalb, weil ich schon öfters erlebt habe, dass gerade Programmierung in Kombination mit Messtechnik Probleme machen, weil nicht grĂŒndlich gearbeitet wurde.
Bei einem 79⏠gerĂ€t wird ein ganz normaler CO2-Sensor auf Siliziumbasis in Massenproduktion verwendet. Dieser wird auch in den meisten FĂ€llen zuverlĂ€ssig funktionieren, aber eben nicht immer. Es macht einen gigantischen unterschied, ob der Sensor zu 90% zuverlĂ€ssig ist oder zu 99,9% und daher ist der eine extrem teuer und der andere eben nicht. AuĂerdem wĂŒrde es mich wundern, wenn der Sensor 79⏠kosten sollte.
Da arbeitet man 30 Jahre mit solchen Sensoren und MessgerÀten und erfÀhrt dann, wie kompliziert die Dinger sind :-D
Die einfachsten Dinge haben die nicht beherrscht: zb. Tragende Wand 12-15cm tief einschlitzen... Es sind schon Firmen-Inhaber fĂŒr weniger im Knast gelandet ;-)
Ich habe bewusst an der Hochschule studiert, weil dort die verbindung zur Praxis besser ist. Die Theorie mache ich sowieso in meiner Freizeit, weil mich das interessiert und ich hoffe dass ich in einem Jahr mit dem Master eine gute Kombination aus theorie und praxis gefunden habe. Ich habe groĂen Respekt vor dem technischen Handwerk und vor allen Menschen die es ausĂŒben und zwar egal ob derjenige ein Konstrukteur ist, oder ein Praktiker. Wir haben nĂ€mlich in beiden Bereichen SpitzenkrĂ€fte und sind auch international hoch angesehen dafĂŒr. Wobei es immer weniger interessenten in dem Bereich zu geben scheint. Studiert wird aktuell irgendwas mit BWL, Medien, oder Tourismus und bei den Ausbildungen sieht das Ă€hnlich aus. Ich finde das sehr schade und hoffe das der Trend sich wieder Ă€ndert
Bestes Beispiel: Ich musste ganze 3,5 Monate meinen damaligen Chef (Die Firma, wo ich gelernt habe) davon ĂŒberzeugen, dass man ein Brennwert-HeizgerĂ€t (welches sich die Zuluft von AuĂen holt) nur Messen kann, wenn man die Verbrennungsluft (welche ja von AuĂen kommt), auch in die Messung einbezieht... Er hat stets die Umgebungsluft gemessen und das Ergebnis war rund 15% schlechter, als bei einer richtigen Messung gewesen. So hat das BrennwertgerĂ€t keine 10x% Wirkungsgrad gehabt, sondern nur ~90%... und damit wurde es dann auch vollkommen falsch eingestellt
es ist doch klar das die AuĂenluft relevant ist. Diese muss ebenfalls erwĂ€rmt werden und entzieht energie, welche nicht in wĂ€rme abgegeben wird, zumindest wenn ich verstanden habe was du meinst. Aber so etwas muss man wissen und vor allem sollte man stutzig werden, wenn ein GerĂ€t 15% schlechter misst, als im Datenblatt angegeben
Naja, solche Leute findest du in meiner Branche wie Sand am Meer... ich bin einer von 6 Leuten in ganz NRW, welcher jede Heizung wieder ans laufen kriegt (bis heute zumindest).
Das beste war: Heizung mit 70 KW und elektronischer Pumpe,- Heizung springt an, will Warmwasser aufbereiten und die Elektronik schaltet ab, weil das GerĂ€t auf "Ăber-Temperatur" geht (90 Grad). 4 Firmen haben gesucht und kapituliert... und was war gewesen?
Das GerĂ€t lĂ€uft mit voller Leistung und die elektronische Pumpe sucht beim Anlaufen erst mal den besten Modus aus, fördert in der Zeit aber kein heiĂes Wasser vom GerĂ€t weg ;-)
Statische Pumpe eingebaut und GerÀt lÀuft bestens :-D
Wenn Sie einer von 6 Leuten sind, seien Sie Stolz darauf đđ»
Aber nach dem, was Sie mir erzĂ€hlen machen Sie Ihren Job ausgezeichnet, wĂ€hrend es viele andere gibt denen man nur noch ein âArmutszeugnisâ ausstellen kann. Das Beispiel mit der statischen Pumpe ist sehr interessant und auch bezeichnend. Ich bin zwar kein Experte fĂŒr Heizungen, aber das es am Modus liegt und ein Problem der Messtechnik und Programmierung sein könnte, hĂ€tte ich wahrscheinlich recht schnell vermutet. Einfach nur deshalb, weil ich schon öfters erlebt habe, dass gerade Programmierung in Kombination mit Messtechnik Probleme machen, weil nicht grĂŒndlich gearbeitet wurde.