Thüringens CDU-Chef Mario Voigt fordert, das Recht auf freie Meinungsäußerung in den sozialen Medien an eine „Social Media-Lizenz“ zu knüpfen, die der Staat einem Bürger entziehen kann.
Ein Weltsystem, dass aus Staaten Firmen macht und aus Menschen Tote, dass ein reinrassiges Geldabschöpfungssystem schuf, in dem es nur "juristische Personen mit gekorenen Wertpapieren" gibt, ist perfekt und unzerstörbar, solange wir als Menschen nicht sichtbar werden. Klingt verrückt? Vielleicht - aber die Matrix wie im Film zeigt uns die Wahrheit, so wie sie ist. Ein korruptes und kriminelles System, dass keine lebenden Menschen kennt. Keine Vermögensrechte, keine Bodenrechte, keine Geburtsrechte. Wahlen sind Schein-Veranstaltungen und meine Beteiligung durch ankreuzen eine Zustimmung, dass es bis in alle Ewigkeit so von mir legitimiert wird. Der Mensch Ulrich existiert in diesem System gar nicht. Hört den Terroristen (Politiker) richtig zu, sie sagen es uns sogar.
Das erinnert an die Ost-CDU Blockparteien Zeiten, die letztlich geschleift wurde zum Steigbügelhalter der SED und sich besonders Linientreue versucht hat zu verkaufen . - Hat jemand mal nachgeschaut, ob er auch auf der Stasi-Lohnliste stand?
Können wir gerne machen, aber nur wenn Politiker dann Sponsern Aufnäher, wie in der Formel 1 auf den Jacken tragen, damit man leichter sehen kann, von wem Politiker bestochen werden!
Der Typ weiß nicht was Demokratie ist und er vergisst das WIR IHRE ARBEITGEBER SIND und nicht ihre Sklaven und wir sind nicht in China 🇨🇳 oder Nord Korea er kann gerne dahin abhauen oder noch besser in die Ukraine an die Front!!! „Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouveränität und nicht die Herrschaftsgewalt eines obrigkeitlichen Staates.
Nicht der Bürger steht im Gehorsamsverhältnis der Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln.
Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, das sie demokratische Rechte missachtet."
Nicht der Bürger steht im Gehorsamsverhältnis der Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln.
Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, das sie demokratische Rechte missachtet."
Dr. Gustav Heinemann
(Bundespräsident 1969-1974)