Heute starb die linksliberale Höchstrichterin in den USA, Ruth Ginsburg, im Alter von 87 Jahren. Sie war eine der wichtigsten Vertreter von Abtreibung, Zerstörung der Grenze und Massenmigration. Ihr letzter Wunsch war es, nicht während Trumps Präsidentschaft zu sterben, damit Er sie nicht durch einen konservativen Richter ersetzen kann. Dieser Wunsch ging nicht in Erfüllung. Trump plant bereits ihre Ersetzung durch einen Konservativen und einige Linke in den USA drehen durch in drohen mit Ausschreitungen. Ein wirklich einschneidendes Ereignis.
Trump ist auch schon 74... Als ob das Alter was über den geistigen Zustand aussagen muss. Jeder Mensch ist unterschiedlich früh reif und unterschiedlich lang geistig fit. Sowas muss natürlich irgendwie geprüft und überwacht werden.
Letztlich ist deren marxistisches Gedankengut das Problem, weil es einfach radikal und extremistisch ist. Genauso wie der Islam, die haben durchaus Parallelen.
Thomas Heidrun
Ding Dong die Hex ist tot!
PTR
Wenn man sich diese Visage anschaut wundert es keinen, daß sie voller Hass ist.
Zur Wahl; aber nicht zur Amtsübergabe. Selbst wenn er nicht wiedergewählt würde ist Trump noch gut 100 Tage im Amt. Ein Präsident hört nach einer Wahlniederlage nicht sofort auf Präsident zu sein; das ist seit Buchanans Verhalten 1860 etabliert und Ginsburg selbst hat Bush senior für seine Passivität nach der Niederlage von 1992 gescholten.
Es ist geschmack- und respektlos den Tod eines Menschen zu feiern auch wenn RGB anderer Meinung war als die hier digital Anwesenden. Es stünde uns gut da drüber zu stehen ansonsten bestätigen wir say Bild das von uns in den MSM gezeichnet wird.
Soros, die Queen, Bill Gates, Rockefeller, Rothschild usw....usw...... merkt ihr was? Alles die gleichen Satanistenvisagen. Die Alte soll in der Hölle schmoren.
Letztlich ist deren marxistisches Gedankengut das Problem, weil es einfach radikal und extremistisch ist. Genauso wie der Islam, die haben durchaus Parallelen.
Der Tod dieser Frau ist in jedem Fall ein politisches Geschenk für ihn.
Selbst wenn er nicht wiedergewählt würde ist Trump noch gut 100 Tage im Amt. Ein Präsident hört nach einer Wahlniederlage nicht sofort auf Präsident zu sein; das ist seit Buchanans Verhalten 1860 etabliert und Ginsburg selbst hat Bush senior für seine Passivität nach der Niederlage von 1992 gescholten.