OOOH - da habe ich Sie tatsächlich missverstanden. 1.000 DANK für Ihre Richtigstellung! Umso mehr: Nur das Beste, DENN unsere Zukunft wird äußerst "sportlich"...genau genommen, wird mir sogar etwas "bang" (bitte nicht nicht überbewerten...).
Gibt doch genügend andere Impfungen, die nicht schützen. Wie will man sich denn z. B. gegen Gift von Tetanusbakterien impfen lassen? Und Kinderlähmung wurde in Indien deutlich weniger, als sie die Impfschergen von Gates rausgeschmissen haben. Was ist mit den Sterilisationssimpfungen in Afrika? Ach okay, die haben ja "gewirkt".
Also für 50€ lasse ich mich dann doch auch gegen die tödlichste Pandemie aller Zeiten ompfen. Eigentlich dachte ich ja, ich raffe dahin, aber für 50€ entscheide ich mich dann doch fürs Leben *rofl
Viel Dank für die Infos ... da habe ich meine Schätzung der Geldentschädigung ja noch reichlich konservativ angesetzt. Sicherlich auch ein Grund, warum sich die Pharmaindustrie momantan wie im Schlaraffenland fühlen muss. Gewinne astronomisch, Entwicklungskosten zahlt der Staat einhergehend, Versuche direkt am Menschen unlimitiert für ne Bratwurst pro Kopf (zahlt auch der Staat) ... mit anschließendem Dauerabo zum Gelddrucken. Such a shame ... . Aber der Tag wird kommen, da werden sie nichts mehr mit ihren Reichtümern anfangen können. Das letzte Hemd hat keine Taschen, pflegte meine Mutter zu sagen.
JA, dem stimme ich absolut zu. Zur Aufwandsentschädigung, damit keine Missverständnisse entstehen: Hier ein Link, mit Angabe der Entschädigungen, wo sich Probanden bewerben können: https://probandsein.de/alle-studien/
An den Impf-Fuffi sollten wohl noch 3 Nullen angehängt werden. Diese 50000 sollte es dann aber nicht für die Impfung geben sondern pro Spritze. Wenn es alle 6 Monate eine Spritze gibt, kann man es wenigstens noch ein wenig krachen lassen, bevor man nach X Jahren den Löffel wegen der Impfung abgibt.
Ergänzung: In dem Link gibt es keine über 10.000 € Studien, weil die eher selten sind. Bei den 10.000er Studien ist man i.d.R. ca. 3 Monate stationär im Krankenhaus, evtl. auch länger und das Risiko ist höher. Vor ca. 6 Jahren stieß ich auf eine Medikamentenstudie die sowohl 5.000 € als auch 10.000 € für Probanden anbot. Der Unterschied lag in zwei unterschiedlichen Entwicklungsphase die sich zeitlich überschnitten und aufeinander aufbauten. Für die Probanden lag der Unterschied in der verabreichten Dosis und der Länge des stationären Aufenthaltes sowie der Anzahl der Nachuntersuchungen. Die 5000er Dosis war damals in etwa die therapeutisch notwendige, die 10.000er Studie hingegen war höher dosiert und mit einem dreimonatigen stationären Aufenthalt verbunden. Das Medikament bestand natürlich im Vorfeld die Tierversuchsphase. Im Vergleich zu den neuartigen "Impfungen", müssten eigentlich nach erfolgreichen Tierversuchen, je nach Aufwand und Risiko in den unterschiedlichen Entwicklungsphasen ebenfalls 1.000 €, 5.000 € und ab 10.000 € Studien am Menschen durchgeführt werden.
PLUS Abeckung eines Schadensfalls durch Versicherung.... OBWOHL die dann vermutlich noch letaler herangehen würden, als es eh bereits der Fall ist, denn je mehr sterben und desto weniger Angehörige übrig bleiben, desto billiger wird es.
Julian Reichelt
soll doch suspendiert worden sein....
Umso mehr:
Nur das Beste, DENN unsere Zukunft wird äußerst "sportlich"...genau genommen, wird mir sogar etwas "bang" (bitte nicht nicht überbewerten...).
Haben Sie evtl. ne Quellenangabe oder einen Link? DAS wäre...
Zur Aufwandsentschädigung, damit keine Missverständnisse entstehen:
Hier ein Link, mit Angabe der Entschädigungen, wo sich Probanden bewerben können:
https://probandsein.de/alle-studien/
In dem Link gibt es keine über 10.000 € Studien, weil die eher selten sind.
Bei den 10.000er Studien ist man i.d.R. ca. 3 Monate stationär im Krankenhaus, evtl. auch länger und das Risiko ist höher.
Vor ca. 6 Jahren stieß ich auf eine Medikamentenstudie die sowohl 5.000 € als auch 10.000 € für Probanden anbot. Der Unterschied lag in zwei unterschiedlichen Entwicklungsphase die sich zeitlich überschnitten und aufeinander aufbauten. Für die Probanden lag der Unterschied in der verabreichten Dosis und der Länge des stationären Aufenthaltes sowie der Anzahl der Nachuntersuchungen.
Die 5000er Dosis war damals in etwa die therapeutisch notwendige, die 10.000er Studie hingegen war höher dosiert und mit einem dreimonatigen stationären Aufenthalt verbunden.
Das Medikament bestand natürlich im Vorfeld die Tierversuchsphase.
Im Vergleich zu den neuartigen "Impfungen", müssten eigentlich nach erfolgreichen Tierversuchen, je nach Aufwand und Risiko in den unterschiedlichen Entwicklungsphasen ebenfalls 1.000 €, 5.000 € und ab 10.000 € Studien am Menschen durchgeführt werden.
OBWOHL die dann vermutlich noch letaler herangehen würden, als es eh bereits der Fall ist, denn je mehr sterben und desto weniger Angehörige übrig bleiben, desto billiger wird es.