Bild fährt zweigleisig ... weil die Bild immer Recht hat(te). Und was die 50 € für die Impfung betrifft ... normalerweise werden, je nach Risiko, bis zu 2.000 € und darüber für Probannten von der Pharmaindustrie bezahlt. Für jeden aufgeklärten Bürger ganz sicher kein Anreiz. Aber Dumme werden sie auch jetzt finden.
JA, ich verstehe absolut was Sie meinen. Meine Erfahrung: Wenn man die Langzeitstrategie von Medienhäusern verfolgt und auch Besitzverhältnisse berücksichtigt, DANN stellt man GERADE in einem aufgeheizten Klima folgendes fest: Jede ideologische Richtung ist bemüht sich SELBST zu bestätigen. Kritische, alternative, freie Medien stürzen sich auf Bild Artikel, die die eigene Meinung unterstützen, um Hoffnung zu sähen - LOGISCH! Sie blenden aber das Negative aus...
FAZIT: Die kritischen Menschen sind DURSTIG nach Unterstützung des Mainstreams und stürzen sich folgerichtig auf kritische Artikel, die die Bild AUCH bringt ignorieren aber im selben Atemzug ALLES, was die Bild an Establishment unterstützt.
Ich bin um Objektivität bemüht und klammere mich nicht an Hoffnung, weil diese die Wahrnehmung genauso verzerrt, wie eine negative Herangehensweise, verstehen Sie was ich meine?
Das ist lediglich meine persönliche Betrachtungsweise weshalb ich weder falschen Hoffnungen aufsitze, noch mich in Hoffnungslosigkeit verliere...
Ich denke auch, dass der Meinungsumschwung der Bild mit langfristigen "Strategie-Überlegungen" zu tun hat...
Ich versuche auch "beide Seiten" zu sehen... nur auf der PRO-Seite... bleibt für mich nach der Betrachtung nichts mehr übrig...was für mich, bei dem Risiko, für eine Impfung spricht...
Ich überlegte früher mal, wegen Geldknappheit mich für Medikamentenstudien zu bewerben... Die Zahlungen sind Aufwandsentschädigungen und DIE gehen je nach Studie von- bis: 10.000 - 15.000 € sind für ein mittleres Risiko völlig NORMAL - > Einzelheiten würden den Rahmen sprengen... Lange Rede kurzer Sinn: Die mRNA Studien würden normalerweise mit ca.15.000 - 20.000 € im Rahmen der Aufwandsentschädigung vergütet werden PLUS Eintritt des Versicherungsfalls bei Schaden (obgleich dies lediglich Theorie ist, was ebenfalls den Rahmen sprengen würde, ABER Hauptsache der Schein bleibt gewahrt). Was im Vergleich bleibt sind: Bratwurst, Karussell fahren, Museumsbesuche 50 € usw. ABSOLUT VERSTÖREND!
EDIT: Sorry, es muss 10.000 - 15.000 € bei HOHEM Risiko mit HOHEM zeitlichen Aufwand heißen. An die 10.000 € Studien tastet man sich allerdings stufenweise über 1.000 € und 5.000 € Studien heran. Grund: Die Studien müssen unterschiedliche Phasen durchlaufen, die aufeinander aufbauen und jeweils mit unterschiedlichem Zeitaufwand und Risiko verbunden sind.
Jedem das Seine - wenn Sie sich impfen lassen wollen, dann tun Sie das, ich kann Ihre Haltung durchaus verstehen OBWOHL ich, subjektiv für mich, zu einem völlig konträren Ergebnis kam und nach regelmäßiger Überprüfung umso mehr komme. Nur das Beste für Sie und viel Glück.
Da haben Sie mich dann wohl gerade mißverstanden...
Denn mit der Passage: "...nur auf der PRO-Seite... bleibt für mich nach der Betrachtung nichts mehr übrig...was für mich, bei dem Risiko, für eine Impfung spricht..."
wollte ich ausdrücken, dass es für mich KEINE Argument PRO einer Impfung gibt...ich mich also nicht impfen lasse... 😉
OOOH - da habe ich Sie tatsächlich missverstanden. 1.000 DANK für Ihre Richtigstellung! Umso mehr: Nur das Beste, DENN unsere Zukunft wird äußerst "sportlich"...genau genommen, wird mir sogar etwas "bang" (bitte nicht nicht überbewerten...).
Gibt doch genügend andere Impfungen, die nicht schützen. Wie will man sich denn z. B. gegen Gift von Tetanusbakterien impfen lassen? Und Kinderlähmung wurde in Indien deutlich weniger, als sie die Impfschergen von Gates rausgeschmissen haben. Was ist mit den Sterilisationssimpfungen in Afrika? Ach okay, die haben ja "gewirkt".
Also für 50€ lasse ich mich dann doch auch gegen die tödlichste Pandemie aller Zeiten ompfen. Eigentlich dachte ich ja, ich raffe dahin, aber für 50€ entscheide ich mich dann doch fürs Leben *rofl
Viel Dank für die Infos ... da habe ich meine Schätzung der Geldentschädigung ja noch reichlich konservativ angesetzt. Sicherlich auch ein Grund, warum sich die Pharmaindustrie momantan wie im Schlaraffenland fühlen muss. Gewinne astronomisch, Entwicklungskosten zahlt der Staat einhergehend, Versuche direkt am Menschen unlimitiert für ne Bratwurst pro Kopf (zahlt auch der Staat) ... mit anschließendem Dauerabo zum Gelddrucken. Such a shame ... . Aber der Tag wird kommen, da werden sie nichts mehr mit ihren Reichtümern anfangen können. Das letzte Hemd hat keine Taschen, pflegte meine Mutter zu sagen.
JA, dem stimme ich absolut zu. Zur Aufwandsentschädigung, damit keine Missverständnisse entstehen: Hier ein Link, mit Angabe der Entschädigungen, wo sich Probanden bewerben können: https://probandsein.de/alle-studien/
An den Impf-Fuffi sollten wohl noch 3 Nullen angehängt werden. Diese 50000 sollte es dann aber nicht für die Impfung geben sondern pro Spritze. Wenn es alle 6 Monate eine Spritze gibt, kann man es wenigstens noch ein wenig krachen lassen, bevor man nach X Jahren den Löffel wegen der Impfung abgibt.
Ergänzung: In dem Link gibt es keine über 10.000 € Studien, weil die eher selten sind. Bei den 10.000er Studien ist man i.d.R. ca. 3 Monate stationär im Krankenhaus, evtl. auch länger und das Risiko ist höher. Vor ca. 6 Jahren stieß ich auf eine Medikamentenstudie die sowohl 5.000 € als auch 10.000 € für Probanden anbot. Der Unterschied lag in zwei unterschiedlichen Entwicklungsphase die sich zeitlich überschnitten und aufeinander aufbauten. Für die Probanden lag der Unterschied in der verabreichten Dosis und der Länge des stationären Aufenthaltes sowie der Anzahl der Nachuntersuchungen. Die 5000er Dosis war damals in etwa die therapeutisch notwendige, die 10.000er Studie hingegen war höher dosiert und mit einem dreimonatigen stationären Aufenthalt verbunden. Das Medikament bestand natürlich im Vorfeld die Tierversuchsphase. Im Vergleich zu den neuartigen "Impfungen", müssten eigentlich nach erfolgreichen Tierversuchen, je nach Aufwand und Risiko in den unterschiedlichen Entwicklungsphasen ebenfalls 1.000 €, 5.000 € und ab 10.000 € Studien am Menschen durchgeführt werden.
PLUS Abeckung eines Schadensfalls durch Versicherung.... OBWOHL die dann vermutlich noch letaler herangehen würden, als es eh bereits der Fall ist, denn je mehr sterben und desto weniger Angehörige übrig bleiben, desto billiger wird es.
Meine Erfahrung:
Wenn man die Langzeitstrategie von Medienhäusern verfolgt und auch Besitzverhältnisse berücksichtigt, DANN stellt man GERADE in einem aufgeheizten Klima folgendes fest:
Jede ideologische Richtung ist bemüht sich SELBST zu bestätigen. Kritische, alternative, freie Medien stürzen sich auf Bild Artikel, die die eigene Meinung unterstützen, um Hoffnung zu sähen - LOGISCH!
Sie blenden aber das Negative aus...
FAZIT:
Die kritischen Menschen sind DURSTIG nach Unterstützung des Mainstreams und stürzen sich folgerichtig auf kritische Artikel, die die Bild AUCH bringt ignorieren aber im selben Atemzug ALLES, was die Bild an Establishment unterstützt.
Ich bin um Objektivität bemüht und klammere mich nicht an Hoffnung, weil diese die Wahrnehmung genauso verzerrt, wie eine negative Herangehensweise, verstehen Sie was ich meine?
Das ist lediglich meine persönliche Betrachtungsweise weshalb ich weder falschen Hoffnungen aufsitze, noch mich in Hoffnungslosigkeit verliere...
DANKE, für Ihren Kommentar!
Ich versuche auch "beide Seiten" zu sehen...
nur auf der PRO-Seite... bleibt für mich nach der Betrachtung nichts mehr übrig...was für mich, bei dem Risiko, für eine Impfung spricht...
Die Zahlungen sind Aufwandsentschädigungen und DIE gehen je nach Studie von- bis:
10.000 - 15.000 € sind für ein mittleres Risiko völlig NORMAL - > Einzelheiten würden den Rahmen sprengen...
Lange Rede kurzer Sinn:
Die mRNA Studien würden normalerweise mit ca.15.000 - 20.000 € im Rahmen der Aufwandsentschädigung vergütet werden PLUS Eintritt des Versicherungsfalls bei Schaden (obgleich dies lediglich Theorie ist, was ebenfalls den Rahmen sprengen würde, ABER Hauptsache der Schein bleibt gewahrt).
Was im Vergleich bleibt sind:
Bratwurst, Karussell fahren, Museumsbesuche 50 € usw.
ABSOLUT VERSTÖREND!
EDIT:
Sorry, es muss 10.000 - 15.000 € bei HOHEM Risiko mit HOHEM zeitlichen Aufwand heißen.
An die 10.000 € Studien tastet man sich allerdings stufenweise über 1.000 € und 5.000 € Studien heran. Grund:
Die Studien müssen unterschiedliche Phasen durchlaufen, die aufeinander aufbauen und jeweils mit unterschiedlichem Zeitaufwand und Risiko verbunden sind.
Nur das Beste für Sie und viel Glück.
Denn mit der Passage:
"...nur auf der PRO-Seite... bleibt für mich nach der Betrachtung nichts mehr übrig...was für mich, bei dem Risiko, für eine Impfung spricht..."
wollte ich ausdrücken, dass es für mich KEINE Argument PRO einer Impfung gibt...ich mich also nicht impfen lasse... 😉
Julian Reichelt
soll doch suspendiert worden sein....
Umso mehr:
Nur das Beste, DENN unsere Zukunft wird äußerst "sportlich"...genau genommen, wird mir sogar etwas "bang" (bitte nicht nicht überbewerten...).
Haben Sie evtl. ne Quellenangabe oder einen Link? DAS wäre...
Zur Aufwandsentschädigung, damit keine Missverständnisse entstehen:
Hier ein Link, mit Angabe der Entschädigungen, wo sich Probanden bewerben können:
https://probandsein.de/alle-studien/
In dem Link gibt es keine über 10.000 € Studien, weil die eher selten sind.
Bei den 10.000er Studien ist man i.d.R. ca. 3 Monate stationär im Krankenhaus, evtl. auch länger und das Risiko ist höher.
Vor ca. 6 Jahren stieß ich auf eine Medikamentenstudie die sowohl 5.000 € als auch 10.000 € für Probanden anbot. Der Unterschied lag in zwei unterschiedlichen Entwicklungsphase die sich zeitlich überschnitten und aufeinander aufbauten. Für die Probanden lag der Unterschied in der verabreichten Dosis und der Länge des stationären Aufenthaltes sowie der Anzahl der Nachuntersuchungen.
Die 5000er Dosis war damals in etwa die therapeutisch notwendige, die 10.000er Studie hingegen war höher dosiert und mit einem dreimonatigen stationären Aufenthalt verbunden.
Das Medikament bestand natürlich im Vorfeld die Tierversuchsphase.
Im Vergleich zu den neuartigen "Impfungen", müssten eigentlich nach erfolgreichen Tierversuchen, je nach Aufwand und Risiko in den unterschiedlichen Entwicklungsphasen ebenfalls 1.000 €, 5.000 € und ab 10.000 € Studien am Menschen durchgeführt werden.
OBWOHL die dann vermutlich noch letaler herangehen würden, als es eh bereits der Fall ist, denn je mehr sterben und desto weniger Angehörige übrig bleiben, desto billiger wird es.