Damit zündeln die besagten Unternehmen in unverantwortlicher Weise und heizen den Kulturkampf weiter an. Es liegt jetzt wirklich an jedem selbst, sich nicht auf irgendwelche "Pläne" zu verlassen, sondern sich entschieden zu positionieren. Dazu gehört unter anderem(!), die Bank (mit Begründung) zu wechseln. Auch wenn es alles andere als bequem ist.

Ja, spätestens jetzt sollte der Wechsel der Bank erfolgen, wenngleich es zuvor auch schon genügend Gründe gab, nicht mit der Deutschen Bank zusammenzuarbeiten. Ich würde allerdings nicht den Grund meiner Kündigung benennen. Der Bank hat es nicht zu interessieren, welche politischen Positionen durch mich vertreten werden. Und selbst wenn ich ihr dies mitteile, wird es die Bank nicht sonderlich tangieren. Denn die Deutsche Bank will sich dem Mainstream anbiedern und Gratismut beweisen. Und diese Anbiederung wird auch nicht dann aufhören, wenn ihr ein paar tausend Kunden den Rücken kehren. Es bringt also keinerlei Vorteil und hat auch keinerlei für die Deutsche Bank ernstzunehmende Signalwirkung, wenn ich ihr meine politischen Positionen offenbare. Es kann mir aber sehr wohl eines Tages zum Nachteil gereicht werden.

Bei "ein paar tausend" Kunden wird es mit Sicherheit nicht bleiben. Von wichtigen Geschäftspartnern ganz zu schweigen. Und >selbstverständlich< teilt man dem Unternehmen, bei dem man kündigt, den Grund dafür mit. Habe das erst kürzlich bei Spotify wegen der Zensur von Podcasts so gemacht. Die Unternehmen agieren ja auch höchstpolitisch, insofern dürfen sie gerne wissen, warum sie etliche Kunden verlieren! Ohne Angabe von Gründen ist die Kündigung eine Luftnummer.

Ich glaube nicht, dass ein nennenswerter Teil der Kunden das Konto bei der Deutschen Bank kündigt. Zumindest nicht, wenn sie es aktiv benutzen. Denn es ist durchaus mit Arbeit verbunden, ein aktives Bankkonto zu kündigen. Die breite Masse ist jedoch träge. Wichtige Geschäftspartner werden sich hüten (zumindest in irgendeiner relevanten Anzahl), die Konten bei der Deutschen Bank aufgrund eines Vorganges zu kündigen, der sie nur sehr indirekt tangiert. Denn das macht nur noch Arbeit, sondern kostet auch Geld. Natürlich stimme ich prinzipiell zu, dass der Geschäftspartner schon erfahren sollte, aus welchen Gründen ich von einer weiteren Zusammenarbeit absehe. Wir sehen dieser Tage aber eine nie dagewesene Form der Diffamierung und Ausgrenzung derjenigen Personen, die eine anderslautende Meinung vertreten. Ja, es ist wichtig, Haltung zu zeigen und auch offen zu kommunizieren. Nach meinem Dafürhalten aber nur dort, wo damit auch etwas erreicht werden kann. Die Bank interessiert sich nicht für mich als Kunden. Das beweist sie jeden Tag. Und ich würde ihr ohne Vorteil oder Beeinflussung meine politischen Positionen zu einer Zeit preisgeben, in der alle Zeichen auf Verfolgung eben dieser Meinung stehen. Was würde ich also damit erreichen? Ein mögliches Umdenken bei der Deutschen Bank? Ein ernstzunehmendes Signal? Eine Bewusstseinschaffung für die Größe der Politischen Rechte? Natürlich nicht. Ich hätte damit nur erreicht, dass ich schriftlich, mit Unterschrift und Klarnamen meine politisch rechten Positionen preisgebe.

Dann versteck Dich einfach weiter und überlass anderen die Drecksarbeit. Viel Spaß beim - selbstgewählten - politischen Untergang.

Ich denke President Trump kann auf die Deutsche Bank und auf die American Golfers Association problemlos verzichten. Söder und Mutti entziehen unseren Kindern übrigens seit Monaten die Bildung. Ein paar Hillbillies im Capitol bewegt "die Deutschen" natürlich viel mehr!

Ich glaube nicht, dass ein nennenswerter Teil der Kunden das Konto bei der Deutschen Bank kündigt. Zumindest nicht, wenn sie es aktiv benutzen. Denn es ist durchaus mit Arbeit verbunden, ein aktives Bankkonto zu kündigen. Die breite Masse ist jedoch träge. Wichtige Geschäftspartner werden sich hüten (zumindest in irgendeiner relevanten Anzahl), die Konten bei der Deutschen Bank aufgrund eines Vorganges zu kündigen, der sie nur sehr indirekt tangiert. Denn das macht nur noch Arbeit, sondern kostet auch Geld. Natürlich stimme ich prinzipiell zu, dass der Geschäftspartner schon erfahren sollte, aus welchen Gründen ich von einer weiteren Zusammenarbeit absehe. Wir sehen dieser Tage aber eine nie dagewesene Form der Diffamierung und Ausgrenzung derjenigen Personen, die eine anderslautende Meinung vertreten. Ja, es ist wichtig, Haltung zu zeigen und auch offen zu kommunizieren. Nach meinem Dafürhalten aber nur dort, wo damit auch etwas erreicht werden kann. Die Bank interessiert sich nicht für mich als Kunden. Das beweist sie jeden Tag. Und ich würde ihr ohne Vorteil oder Beeinflussung meine politischen Positionen zu einer Zeit preisgeben, in der alle Zeichen auf Verfolgung eben dieser Meinung stehen. Was würde ich also damit erreichen? Ein mögliches Umdenken bei der Deutschen Bank? Ein ernstzunehmendes Signal? Eine Bewusstseinschaffung für die Größe der Politischen Rechte? Natürlich nicht. Ich hätte damit nur erreicht, dass ich schriftlich, mit Unterschrift und Klarnamen meine politisch rechten Positionen preisgebe.

Wer bei derartigen Geschäftsgebaren noch in "rechts" oder "links" unterscheidet zeigt das die Spaltungsmaschinerie greift, gratulation