Die Masken fallen! Politiker und Journalisten fordern offen eine WELTREGIERUNG. Aus dem Chaos der Krise wollen sie eine neue Weltordnung schaffen - mit sich als globale Adelskaste. Nein Danke!
Vor ca 10 Jahren hat die ehemalige Wiener Vizebuergermeisterin Maria Vassilakou gesagt, "2020 haben wir sowieso eine Weltregierung". War in einer Randmeldung ich glaube der Wiener Zeitung. Online heute nicht auffindbar
Noname3
Wird es niemals geben, sie fallen. Das Wort „nicht“ versteht das Unterbewusstsein nicht, streicht es aus eurem Wortschatz
Freedom
Beginnt mit der Auflösung der Nationalstaaten und Zentralisierung der europäischen Länder
Für internationale Krisen gibt es internationale Gremien um über Vorgehen abzustimmen und sich zu unterstützen, dafür braucht es ganz sicher keine Weltregierung! Und so etwas wird es auch nie geben, als ob die patriotischen Länder ihre eigene Souveränität aufgeben würden...
Zeig mir den Beweis dass dieses Virus krank machen kann. Dazu müssen die Koch‘schen Postulate erfüllt werden. Es gibt ihn nicht. Wenn deine Bekannten mit cortison und antiviralen Medikamenten behandelt werden dann bringt sie die Behandlung um. Bei Viruserkrankungen gibt man Nährstoffinfusionen und Vitamin C.
El Grecco
Es gab bereits mehrere Artikel die eine globale Regierung und neue Weltregierung forderten. In Einzelfällen wurde nach heftiger Kritik der Text umgeschrieben und das wording weicher gemacht aber im link und thumbnail zum Artikel ist das noch lesbar. Neue Weltregierung. Bush nach 911 hat ja bereits davon geredet.New World Order. Zuerst war on terror. Nun war on virus.
Dann wäre Jesus ein Volltrittrl. Was er aber nicht ist! Wer weiß ab Besten was für die eigenen Kinder gut ist, Vater und Mutter oder irgendein Weltherrscher im letzten Loch am anderen Ende der Welt, welcher meine Kinder nie kennengelernt hätte und sich von allen anderen Kinderunterscheiden?!
Na Klasse wieder einer weniger, den man ernstnehmen kann und der Linke Verschwörungstheorien verbreitet. Das mit Tim ich bescheiße meine Freunde Kellner, war schon grenzwertig, aber jetzt gehts einfach gar nicht mehr. Schade, das du deine Intelligenz und deinen Verstand für sowas vergeudest. Mach es gut Volksl... ähhm Martin.
Ich bin dafür das man bloß die Risikogruppe, mit Zustimmung der jeweiligen Menschen, wegsperrt und beschützt und nicht die gesamte Bevölkerung!
❌Gernot Gusner
Also, wenn ich mir Zahlen von Verstorbenen und Geheilten ansehe, komme ich da nicht auf 2% oder so Letalitätsrate.
Der Gedanke einer geeinten Menschheit unter einer Weltregierung ist u.a. eine Idee von SF-Autoren aus den 60-er Jahren. Damals war das fortschrittlich. In den Romanen war die Welt stets weiß und evtl. noch ein bisschen gelb. Fortschrittliche Kräfte haben jedoch schon in den 80-ern eingesehen, dass nicht das Weltimperium mit ständigem Krieg von oben gegen unten und gegen kleine Völker, die nicht mitmachen wollen, sondern eine Welt souveräner Völker zukunftsweisend und friedenssichernd ist. Es führen nämlich ungefähr seit dem klassischen Altertum eben nicht die Völker Kriege gegeneinander, sondern Imperien gegen Völker und untereinander, wobei selbst die kleinste Mittelmacht sich ggü. noch kleineren Völkern imperialistisch verhält (und sich nur Ärger schafft, statt einen Verbündeten zu gewinnen, den man in die Unabhängigkeit entlassen hat).
Wenn es keine Völker mehr gibt, wird es ganz schnell eine Weltregierung geben, da kein "Wir-Gefühl", keine Wurzeln, keine Verbundenheit und keine Heimat mehr existieren. Dann kann man endlich mit den Leuten machen was man will, Kultur gänzlich durch Moden ersetzen und den mobilen Wanderarbeiter für ein bisschen Schnickschnack um den ganzen Planeten hetzen. Natur, Umwelt und Soziales gehen dann flöten, da nur Menschen in Verbundenheit und begrenzten Räumen ihre Ressourcen nachhaltig nutzen. Die "Allmende" wird ausgebeutet.
Das mit Tim ich bescheiße meine Freunde Kellner, war schon grenzwertig, aber jetzt gehts einfach gar nicht mehr.
Schade, das du deine Intelligenz und deinen Verstand für sowas vergeudest.
Mach es gut Volksl... ähhm Martin.
Der Gedanke einer geeinten Menschheit unter einer Weltregierung ist u.a. eine Idee von SF-Autoren aus den 60-er Jahren. Damals war das fortschrittlich. In den Romanen war die Welt stets weiß und evtl. noch ein bisschen gelb.
Fortschrittliche Kräfte haben jedoch schon in den 80-ern eingesehen, dass nicht das Weltimperium mit ständigem Krieg von oben gegen unten und gegen kleine Völker, die nicht mitmachen wollen, sondern eine Welt souveräner Völker zukunftsweisend und friedenssichernd ist. Es führen nämlich ungefähr seit dem klassischen Altertum eben nicht die Völker Kriege gegeneinander, sondern Imperien gegen Völker und untereinander, wobei selbst die kleinste Mittelmacht sich ggü. noch kleineren Völkern imperialistisch verhält (und sich nur Ärger schafft, statt einen Verbündeten zu gewinnen, den man in die Unabhängigkeit entlassen hat).
Natur, Umwelt und Soziales gehen dann flöten, da nur Menschen in Verbundenheit und begrenzten Räumen ihre Ressourcen nachhaltig nutzen. Die "Allmende" wird ausgebeutet.