Mßssen halt aufpassen, dass sie sich net selber bekriegen. Aber eine weitere Rechte Partei wßrde die Konkurenz sehr verstärken und die FPà zu HÜchstleistungen anspornen.
Doch. Das rechte Lager muss sich jetzt permanent verjĂźngen. Auch die AfD beginnt sich zu verfestigen und wandert in die Mitte. Da braucht es Konkurrenz, die das Geschäft belebt. Wenn es rechts keinen Konkurrenten gibt, macht die jeweilige Partei leicht gemeinsame Sache mit dem Establishment. AuĂerdem finden sich mit mehreren Parteien leichter gemeinsame KoalitionsmĂśglichkeiten. Ob es unbedingt eine AusgrĂźndung einer bestehenden Partei sein muss, ist eine andere Frage.
Was kommt als nächstes eine Pilzfarm fĂźr Parteischimmel?! đ Ist ja bei euch in Ăsterreich genauso chaotisch wie bei uns: eine Partei das wäre zu wenig, es mĂźssen gleich drei, vier sein đđđ
mettbert
Spannend wie wir hier eine 50/50 Aufteilung der Meinung haben.
Jede Aufspaltung des patriotischen Lagers ist schlecht. Erinnert mich an Frauke Petry, die damals die AfD aufsprengen wollte, was Gott sei Dank scheiterte!
Einziger Wermutstropfen: Die FPà erscheint mir sehr/ziemlich opportunistisch bis auf Herbert Kickl. Eventuell wäre es besser gewesen, wenn damals die BZà sich durchgesetzt hätte. Aber hätte hätte Fahradkette ...
Jetzt hat der ultrarechte "patriotische Narrensaum" endlich ein eigenes Baby. Der AfD täte das Gleiche gut. Wenngleich die aktuelle Abspaltung leider eine Totgeburt sein wird.
"Sozusagen" wird der dreimal im Kreis aufsagen - mit vergoldeter "Ehefrau-Philippa-ist-die Beste"-Nase! Die Spesenaffäre wird sich fßr ihn noch ausweiten. Das gibt eine fette Anklage.
Von den superchats kann sich philipa keine Tasche kaufen. Strache in der patriotische Bewegung? Martin hoer auf zu traeumen
Demo Kratur
Frei nach Albert Einstein:
Wer das gleiche macht und ein anderes Ergebnis erwartet ist entweder dumm oder verrĂźckt.
Jedenfalls lacht sich das linke Establishment kaputt! Zum GlĂźck ist Ăsterreich ein kleines Land, die Geschichte des dritten Lagers ist ein gutes Lehrbeispiel fĂźr andere rechte Parteien in Europa.
Hab und werde ihn nie wählen.
gemeinsame Sache mit dem Establishment. AuĂerdem finden sich mit mehreren Parteien leichter gemeinsame KoalitionsmĂśglichkeiten. Ob es unbedingt eine AusgrĂźndung einer bestehenden Partei sein muss, ist eine andere Frage.
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Ist ja bei euch in Ăsterreich genauso chaotisch wie bei uns: eine Partei das wäre zu wenig, es mĂźssen gleich drei, vier sein đđđ
Einziger Wermutstropfen: Die FPà erscheint mir sehr/ziemlich opportunistisch bis auf Herbert Kickl. Eventuell wäre es besser gewesen, wenn damals die BZà sich durchgesetzt hätte. Aber hätte hätte Fahradkette ...
Wer das gleiche macht und ein anderes Ergebnis erwartet ist entweder dumm oder verrĂźckt.
Jedenfalls lacht sich das linke Establishment kaputt!
Zum GlĂźck ist Ăsterreich ein kleines Land, die Geschichte des dritten Lagers ist ein gutes Lehrbeispiel fĂźr andere rechte Parteien in Europa.