Ich rede nicht von den öffentlich zugänglichen Daten, sondern darum das jeder Wissenschaftler so zu arbeiten hat, das die Ergebnisse von jedem anderen Nachvollzogen werden können. Das geschieht aber nicht bei vielen angeblich wissenschaftlichen Publikationen. Bei diesem angeblich wissenschaftlich vollkommen sauberem Hockeyschlägerdiagramm beispielsweise weigert sich der Wissenschaftler die Daten herauszugeben. Andere nehmen nur Datensätze auf die zu ihren Theorien passen. Wenn die Wissenschaftler so genau über das Klima bescheid wüssten, dann könnten sie ohne Probleme das Wetter für jeden Punkt der Erde voraussagen. Das können sie aber nicht. Besonders was das CO2 betrifft, so kann jeder in Erfahrung bringen das es schwerer als Luft ist, wie also kann ein Gas das schwerer als Luft ist einen Treibhauseffekt erzeugen? CO2 ist ein Spurengas,das heißt dieses Gas ist nur in sehr geringen Mengen vorhanden. Jeder Mensch kann sehr leicht in einem Versuch nachvollziehen was passiert, wenn man Pflanzen das CO2 entzieht, wir sind übrigens nicht sehr weit von dem Schwellenwert entfernt, an dem die Pflanzen alles Wachstum einstellen. Also sollte niemand versuchen das CO2 zu verringern, es könnte zu einer Hungerkatastrophe ungeahntem Ausmaßes kommen.

Ich seh schon, da sind Hopfen und Malz verloren. Hab diese Diskussion schon zu oft geführt, daher weiß ich, wenn jemand für Argumente gar nicht mehr zugänglich ist und in seiner eigenen Welt lebt. Aber du wirst noch daran zurück denken, wenn sich Millionen und Abermillionen Menschen auf den Weg nach Europa machen weil ihre Heimatländer unbewohnbar werden. Ich hab meine norwegische residence permit schon. Du kannst ja dann versuchen nach Grönland oder Sibirien auszuwandern, das wird ja bald bewohnbar ;-)

Siehst du ganz richtig bei dir sind Hopfen und Malz verloren, du bist nicht in der Lage zu erkennen, das die sogenannten Wissenschaftler keine sind, sondern Märchenonkels. Kein Professor kann es sich leisten nicht für die Wirtschaft zu arbeiten. Wenn seine Ergebnisse nicht entsprechend sind dann gibt es eben kein Geld. Genauso ist es tödlich einen Irrtum zugeben zu müssen. Eigentlich sollte es kein Problem sein, sich geirrt zu haben. Wissenschaft basiert ja eigentlich auf Versuch und Irrtum. Korruption ist an den Universitäten Alltag. Wenn du das nicht sehen willst ist wirklich Hopfen und Malz verloren bei dir.

Zufällig bin ich halt selber Wissenschaftler und das sind meine Kollegen über die du da redest. Ich kenn die, ich weiß wie die arbeiten. Du hast bloß was im Internet gelesen und nennst das dann "sich selbst eine Meinung bilden". Guter Witz.