Es ist doch eigentlich ganz einfach, die Ideologen die unbedingt Flüchtlinge aufnehmen wollen, sollen auch die Kosten dafür aus ihren eigenen Privatvermögen übernehmen und zwar vollständig, von A bis Z. Für den Fall, das denen das Geld ausgeht, müssen die Kosten für die "Rückführung" bereits hinterlegt werden, wenn jemand, wie von den Ideologen gewünscht, das Land betritt. Das jemand mit seinen Steuern für Menschen aufkommen muss, denen gegenüber er keinerlei Verantwortung hat und für die er nicht aufkommen will, während die, die unseren Wohlstand aufgebaut haben und denen gegenüber unsere Gesellschaft sehr wohl eine Verantwortung hat, an Altersarmut verzweifeln, ist einfach nicht hinnehmbar. Die Forderung sollte deshalb genau so lauten! Den "Gutmensch" spielen und mit dem Geld anderer das eigene soziale Gewissen beruhigen ist eben nicht drin, wer die Aufnahme von Flüchtlingen fordert, soll auch selbst mit seinem Privatvermögen dafür aufkommen. Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, wenn die so Aufgenommenen durch Straftaten hier Schäden verursachen, müssen diese ebenfalls durch die Privatvermögen von deren "Bürgen" reguliert werden. Wie viele dann noch solche Forderungen stellen würden, dürfte jedem klar sein, aber anstatt dessen lässt man sich von diesen miesen Dieben lieber ständig in die Tasche greifen um dann später selbst an den beschissen niedrigen Renten zu verzweifeln.

Es ist alles auch eine Mengenfrage. Man kann als Deutschland mit 83 Mio. Einwohnern auch wenige 1000 regimekritische Perser aufnehmen, die ein altes Kulturvolk sind, bildungswillig und die sich auch durch Einheirat in diese Gesellchaft dann ab der 2-/3. Generation zum Teil integrieren und assimilieren. Selbst sehr kulturfremde Uiguren könnten funktionieren, wenn es auf wenige 100 beschränkt ist, siehe die ca. 600 Personen umfassende uigurische Minderheit in Bayern. Aber alles ab 10.000 aufwärts geht schief, weil es die Bildung von Parallelgesellschaften ermöglicht, die dann stark wachsen durch Nachzug, und sich eben nicht mehr integrieren und assimilieren, weil sie dazu gar keinen Anlaß mehr haben. Und in größeren Mengen sind eben auch Chinesen, Vietnamesen, Japaner oder andere Hochkulturvölker, die uns kulturfremd sind, problematisch. Von Nomadenvölkern oder niedrig entwickelten seßhaften Völkern und von Muslimen, z.B. Arabern, Afghanen, fast allen afrikanischen Völkern, Sinti/Roma und so weiter muss Null Zuwanderung das Ziel sein, weil diese unsere Gesellschaft eben unter dem Strich ausschließlich negativ verändern.

👍 Typische, sozialistische Herangehensweise. Großherzig soziale Sahnebonbons verteilen, sich selbstverliebt auf die Schulter klopfen und geht irgendwann das Geld der anderen Menschen aus. Diese Problematik besteht aber nicht nur im Bezug auf die desaströse Migrationspolitik.

Man muss schon ziemlich bescheuert sein um die Maxime "Wenn jemand etwas will, soll er auch gefälligst selbst dafür aufkommen und nicht andere dafür bezahlen lassen" als "Typische, sozialistische Herangehensweise" zu bezeichnen. Du hast mal definitiv nicht verstanden was "Sozialismus" überhaupt bedeutet, aber bade ruhig weiter in Deiner Selbstgerechtigkeit und flenn Dein Lied à la "mi, mi, mi... die dummen dressierten Affen haben es nicht anders verdient". Du wirst sicher nichts dazu beitragen an der Situation etwas zu ändern, daran hast Du ja keinen Zweifel gelassen.

Eigentlich habe ich Dir rechtgegeben...

Es ist alles auch eine Mengenfrage. Man kann als Deutschland mit 83 Mio. Einwohnern auch wenige 1000 regimekritische Perser aufnehmen, die ein altes Kulturvolk sind, bildungswillig und die sich auch durch Einheirat in diese Gesellchaft dann ab der 2-/3. Generation zum Teil integrieren und assimilieren. Selbst sehr kulturfremde Uiguren könnten funktionieren, wenn es auf wenige 100 beschränkt ist, siehe die ca. 600 Personen umfassende uigurische Minderheit in Bayern. Aber alles ab 10.000 aufwärts geht schief, weil es die Bildung von Parallelgesellschaften ermöglicht, die dann stark wachsen durch Nachzug, und sich eben nicht mehr integrieren und assimilieren, weil sie dazu gar keinen Anlaß mehr haben. Und in größeren Mengen sind eben auch Chinesen, Vietnamesen, Japaner oder andere Hochkulturvölker, die uns kulturfremd sind, problematisch. Von Nomadenvölkern oder niedrig entwickelten seßhaften Völkern und von Muslimen, z.B. Arabern, Afghanen, fast allen afrikanischen Völkern, Sinti/Roma und so weiter muss Null Zuwanderung das Ziel sein, weil diese unsere Gesellschaft eben unter dem Strich ausschließlich negativ verändern.

Pakistaner? 😂 Für professionelle Kindersexringe, wie UK, oder was? Die Süd-Ostasiaten, Osteuropäer, (nich muslimische) Inder oder auch Mullah-kritische Iraner integrieren und assimilieren sich schon ganz gut. Fallen kaum auf, belästigten einen optisch nicht mit Verschleierung und wie Statistiken aus den USA zeigen bildungstechnisch im oberen Bereich sowie wirtschaftlich. Wären also ein sehr guter Wettbewerb für einheimische Jugend, außerdem radikal-islam-kritisch. Das wäre durchaus positive Migration. Nichtsdestotrotz muss auch hier gelten, Selbstversorgung, Sprache lernen und bei Kriminalität geht es zurück.

Ja, sehr positiv, Abstammungsdeutsche und -europäer sind verzichtbar, gell, blond ist Inzuchtprodukt (rezessives Gen) und die Indianerreservate und Pygmäendörfer fluten wir dann auch mit positiver Migration. Wozu Völker? - wir haben doch Mode und Technik!

Kommen Sie mal auf den Boden der Tatsachen zurück... Was Sie da schwadronieren und hineininterpretieren, hat überhaupt niemand behauptet. Aber guckt man sich das Wahlverhalten an, sind über 70 % der Wähler und die Nichtwähler, als Unterstützung dieses Regimes und des Austausches durch grottige Migration, gerne auszutauschen durch gute Migration, die Wert auf ein modernes und wehrfähiges Land setzt.

Ich lege keinen Wert auf solch ein Land, sondern nur auf mein Volk.

Na bitte, und ihr Volk, welches sich passend als Köterrasse bezeichnen lässt, will diese Verdrängung. Dann freuen sie sich doch drauf, dass der Wunsch ihres Volkes berücksichtigt wird.