Weniger Medikamente werden die Leute eher gesund machen. Ich habe direkt nach einer Tetanusimpfung vor 34 Jahren eine Autoimmunkrankheit bekommen. Die Medikamente haben gar nichts verbessert. Sie haben es eher verschlimmert.  Seit etlichen Jahren besuche ich überhaupt keinen Arzt mehr und nehme gar keine Medikamente mehr.  Seitdem geht es mir stetig eher besser als schlechter. Aber grundsätzlich finde ich den Grundgedanken gar nicht so abwegig, dass man Medikamente, die man nicht mehr braucht, abgibt, das schont Ressourcen, Geld und Umwelt.

Darf ich fragen, um welche Autoimmunkrankheit es sich handelt? Ich glaube nämlich, dass ich aufgrund einer Tetanusimpfung MS entwickelt habe.

Verschwörungspraktiker 😉 munkeln ja das die Medikamente mit Absicht zurück gehalten werden um ein wenig Kohle zu machen. Da frag ich mich doch wie haben dass Oma und Uroma gemacht haben als es die Pharmaindustrie noch nicht gab. 🤔 Ich frage für einen Freund😁

Kann dir mitteilen . Gespräch Auszug von meiner Mutter dazu .. ( wenn wir mal krank waren , hat Oma immer eine Kraut oder Mittelchen und machte daraus etwas was und genesen lies )

Mache ich heute noch so, Stichpunkt , Wadenwickel bei Fieber und Zwiebelsaft mit Honig bei Erkältung und und und .

Ich mach auch eine Menge damit … ( in den letzten Lebensjahren hab ich auch für mir Mutter so einiges gemacht .. Wie zb . Herz Wein zur Stärkung . Weißwein mit Petersilie aufgesetzt … oder eine Tee aus Schöllgraut zur Blutreinigung. ( jedoch nicht als Dauergabe ) Gab immer mal wieder etwas Ärger mit ihrer Hausärztin . Da diese innerhalb des Blutbildes immer auf fiehl , da es immer viel zugut war .. Es gibt viele , jedoch empfehle ich eben auch jeden auch damit sehr vorsichtig zusein um derart mal eine Kleine Probe bei sich an wende . Die Reaktion könne auch negativ sein . Es gibt sicherlich für jeden die passende Droge .

Jetzt sollen wir uns schon gegenseitig unter die Arme greifen, weil der Staat uns nicht mehr unter die Arme greifen kann. Dabei würde es reichen, er würde seine Finger aus unseren Taschen lassen und eine ordentliche Politik machen. Das gilt auch für die Medikamentenversorgung