Hallo Leute, bin zwar nicht sicher ob das hier der richtige Thread ist, möchte euch trotzdem hier mal einen Blick darauf geben, wie auf den Philippinen mit Corona umgegangen wird, wo ich seit 5 Jahren lebe. Um auch mal einen Blick darauf zu werfen was außerhalb des goldenen (eher rostigen) Westens passiert.
Da hier die Grippe nur sehr selten vorkommt, sind auch die dementsprechenden Coronafälle überschaubar.
Dennoch sind die Philippinen ein autoritär geführtes Land und folgt, wie fast alle Länder der Welt, dem Druck der WHO. Die Konsequenzen sind eine Ausgangssperre, aktuell bis 28 April für 100 Mio Menschen und es darf pro Haushalt nur eine Person das Haus für Einkäufe verlassen.
Dennoch muss ich ein großes Lob an den hiesigen Präsidenten aussprechen, der sein Land liebt und deshalb in den westlichen Medien als “wie immer sehr böse” dargestellt wird.
Hier läuft alles bestens organisiert ab. Es gibt keine Panikkäufe, die Menschen haben keine Angst, die Preise für Grundnahrungsmittel werden überwacht und bei Preiswucher droht der Entzug der Geschäftslizenz. Die Supermärkte sind voll. Nur das Bier wird knapp :-)
Am ersten Tag der Ausgangssperre sind Trucks in die Dörfer gefahren und haben gratis Grundnahrungsmittel für die Bewohner geliefert. Die Menschen sind sehr diszipliniert und “ertragen” die Situation mit sehr viel Humor.
Besonders erwähnenswert ist, dass Präsident Duterte vor einigen Tagen den “bereits gesperrten” Flughafen in Manila besucht hat, ohne Maske (er ist 72) und öffentlich verkündet hat “Ich glaube nicht an diesen Virus”
Diese Botschaft eines Präsidenten, der 80% Zustimmung in der Bevölkerung geniesst hat natürlich seine Wirkung. Dennoch scheint der Druck der WHO zu groß zu sein weshalb auch hier die restriktiven Maßnahmen umgesetzt wurden.
Sollte das Thema für die Leser hier interessant sein, berichte ich gerne weiter.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/hanau-taeter-bka-101.html
https://youtu.be/QU5tIXz66X4
Da hier die Grippe nur sehr selten vorkommt, sind auch die dementsprechenden Coronafälle überschaubar.
Dennoch sind die Philippinen ein autoritär geführtes Land und folgt, wie fast alle Länder der Welt, dem Druck der WHO. Die Konsequenzen sind eine Ausgangssperre, aktuell bis 28 April für 100 Mio Menschen und es darf pro Haushalt nur eine Person das Haus für Einkäufe verlassen.
Dennoch muss ich ein großes Lob an den hiesigen Präsidenten aussprechen, der sein Land liebt und deshalb in den westlichen Medien als “wie immer sehr böse” dargestellt wird.
Hier läuft alles bestens organisiert ab. Es gibt keine Panikkäufe, die Menschen haben keine Angst, die Preise für Grundnahrungsmittel werden überwacht und bei Preiswucher droht der Entzug der Geschäftslizenz. Die Supermärkte sind voll. Nur das Bier wird knapp :-)
Am ersten Tag der Ausgangssperre sind Trucks in die Dörfer gefahren und haben gratis Grundnahrungsmittel für die Bewohner geliefert. Die Menschen sind sehr diszipliniert und “ertragen” die Situation mit sehr viel Humor.
Besonders erwähnenswert ist, dass Präsident Duterte vor einigen Tagen den “bereits gesperrten” Flughafen in Manila besucht hat, ohne Maske (er ist 72) und öffentlich verkündet hat “Ich glaube nicht an diesen Virus”
Diese Botschaft eines Präsidenten, der 80% Zustimmung in der Bevölkerung geniesst hat natürlich seine Wirkung. Dennoch scheint der Druck der WHO zu groß zu sein weshalb auch hier die restriktiven Maßnahmen umgesetzt wurden.
Sollte das Thema für die Leser hier interessant sein, berichte ich gerne weiter.
Liebe Grüße
Manfred