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Info für alle, ( die es interesseirt ) und nicht dass sich jemand wundert, Peter Stefan Kessler wurde bei FB das Konto gelöscht. Grund zu viel von der IB und Martin Sellner gepostet. Selbst auf Google findet man den Namen nicht mehr. Aber hier auf Telegram ist er noch vorhanden.
Ich würde Dich sofort wählen Martin. Aber bin leider kein Österreicher.
Auf keinen Fall! Aktivisten gehören auf die Strasse, in die alternativen Onlinemedien oder in eine ungemütliche Gegenbewegung! Ein Einstieg in die Politik wäre das Ende der kontrakulturellen Revolution. Die Zeit ist noch nicht reif....
@Martin: passt hier nicht dazu, aber wir hatten gerade die Diskussion bezüglich der Anklage die Dir angedroht wurde, Frage: hast Du eigentlich eine Rechtsschutzversicherung? Oder geht's dir hier wie mit den Banken?
Die ganzen Strukturen
, die die FP hat, wirst du bei allem Respekt nie aufbauen können. Ziel kann es nur sein, Einfluss auf sdie FP und das BZÖ zu nehmen.
Bleib besser bei der Metapolitik. FPÖ Regierung war kurzlebig, Salvini auch.. In Deutschland gibt es die wildesten Koalitionen, nur damit die AfD ja nicht mitregiert.. Das endet nur in Enttäuschung, man wird dadurch weniger erreichen als erhofft
Du bist zu gut für diese Parteienpolitik. Bleib Philosoph, schreibe Bücher, Gründe mit gleichgesinnten Netzwerke mit besserer, positiverer Lebensenergie als der selbsthassende Mainstream
Stojko
Nicht bevor zumindest dieses lächerliche Terrorverfahren eingestellt wurde!!
bleibe der Metapolitik treu!
👌🏻
Fesbuk 69
Auf jeden Fall, weil auch mit einer FPÖ in der Regierung geht die islamische Zuwanderung munter weiter. FPÖ ist für mich nicht wählbar.
Heiko Sprang
Du mußt in die Politik, Martin. Auch persönlich der nächste Schritt, die nächste Herausforderung. Mach mit Strache was. Nicht gar zuviel Zersplitterung.
Die Gründung einer Partei BEVOR man zumindest auf dem Weg zur Wiedererlangung der gesellschaftlichen Hegemonie ist, halte ich für wenig vielversprechend. Die AfD mehr noch als die FPÖ versucht das gerade und daraus ist eine polarisierte, aufgeheizte Atmosphäre entstanden, die metapolitische Prozesse erschwert. Die Grünen haben es umgekehrt gemacht. Die haben erst die Gesellschaft verändert und DANN eine Partei gegründet, und das hat funktioniert. leider. Erst die Metapolitik, die , dann Politik.
Du und Kickl, das wärs..
𝕵𝖔𝖓 𝕷𝖊𝖈𝖙𝖊𝖗
Nein, du/Ihr könnt ungebunden an einer Partei also Bewegung so viel mehr erreichen!
Politik ist sehr sehr schmutzig und sehr gefährlich, siehe Jörg Heider. Ich hätte Angst um dich. Danke das du das machst was du machst.
Bernhard
Du wirst einmal eine Partei Gründen müssen. Das mit der Metapolitik beeinflussen funktioniert nicht, ohne Medien zu haben. Du hättest mehr metapolitischen Impact mit einer Partei. Du würdest im ORF alle fertig machen!
Die FPÖ parasitieren und daraus eine patriotische Partei machen...
Elias Schlapfer
Die IB sollte weiterhin Metapolitik betreiben und auf den Straßen als Sprachrohr der Massen fungieren. Aber wenn sie nebenbei auch noch als kleine Splitterpartei rechts neben der FPÖ in Erscheinung tritt, könnte das die Blauen, aus Angst sie könnten einige Prozent verlieren, wieder auf den richtigen Weg zurückbringen. Meines Wissens hat das selbe auch schon in Frankreich funktioniert als die Front National sich weigerte mit der Generation Identitair zusammenzuarbeiten.
Ich habe für ,,Nein,vorerst nicht" votiert. Dabei liegt die Betonung auf vorerst, denn eine Parteigründung hätte auch Vorteile. Sie ist nicht so einfach aufzulösen, oder zu verbieten, wie ein Verein. Sie bietet Mandatsträgern Immunität und setzt dem BVT klare Grenzen. Daß ein System mit mehreren patriotischen Parteien rechts der Mitte funktionieren kann, haben die Italiener in Rom mit 200000 Menschen auf der Straße gezeigt.
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