Das ist angeblich das Endergebnis der Wienwahl nach den Wahlkarten. Danach fÀllt die FP fast unter 7%!
"SPÖ 41,62% 46 Mandate
ÖVP 20,43% 22 Mandate
GRÜN 14,80% 16 Mandate
NEOS 7,47% 8 Mandate
FPÖ 7,11% 8 Mandate"

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Gertrud
Fast unter?! đŸ€” Ohne Dominik Nepp hĂ€tte die Partei wirklich unter 7 %
Baryonyx 1683
Ich kann dir jetzt zwar nicht die Situation in NRW direkt erklĂ€ren, aber da ich auch aus einem stark ĂŒberfremdeten Bundesland (Baden WĂŒrttemberg) komme, denke ich, dass ich es doch relativ gut einschĂ€tzen kann. Die Ă€lteren Leute (Rentner und meist CDU oder SPD StammwĂ€hler) hören nur das, was ihnen in den Medien aufgetischt wird. Jeder ist zwar gegen die Migration und die Islamisierung, aber alle glauben dank der Tagesschau und anderen Sendungen, dass Parteien wie die AfD die Reinkarnation der NSDAP seien. Da lassen die nicht mit sich reden. Dann gibt es diejenigen, die derzeit in der Mitte oder am Ende ihres Berufslebens stehen. Das ist die einzige Gruppe, die hĂ€ufiger bereit wĂ€re, die AfD zu wĂ€hlen. Allerdings gibt es auch in dieser Altersschicht viele, die sich nur auf die Mainstream Medien verlassen. Zu guter Letzt gibt es dann noch die Jugendlichen (ab 18 wird es ja erst relevant, aber ich wĂŒrd sagen bis Mitte 20 denken die meisten da gleich). Da ist die Islamisierung ein Tabuthema und du wirst sofort als Nazi beschimpft, selbst wenn du nur sagst, dass man nicht so viele auf einmal reinlassen sollte. Diese Altersschicht kommt grade aus der Schule, wo sie der Manipulation ihrer meist grĂŒnen, eher selten neutralen Lehrer ausgesetzt waren. In der Uni sieht es Ă€hnlich aus und in der Freizeit schaut man auf Social Media Plattformen vorbei, wo immer mehr, dem Establishment nicht passendes, zensiert wird und somit nur die eine Meinung aufgenommen wird. Die 10% in einem Bundesland wie Baden WĂŒrttemberg sind somit leider sehr wahrscheinlich und bessern wird sich das nicht, ohne dass sich was in den GEZ Medien oder der Zusammensetzung der Lehrer Ă€ndert. Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen.
Sehr gute und stimmige Zusammenfassung
Roman
Die SpesenaffĂ€re hat der FPÖ nachhaltig geschadet. Und ohne dem Antreten von Strache wĂ€re die FPÖ wenigstens zweistellig (10,4%).
Roman
Aber die Minus 23% lassen sich erklĂ€ren: 11% zur ÖVP, 9% zu den NichtwĂ€hlern und 3% zum Strache.
Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen,aber wir können sie zwingen immer dreister zu lĂŒgen.
Michael Die 2e.
Die Schuld trĂ€gt die FPÖ aber auch selbst. Denn 100.000 Stimmen an NichtwĂ€hler zu verlieren, zeigt das sich die Partei zu wenig in der Politik fĂŒr ihre WĂ€hler einsetzte. Wo war die RĂŒckendeckung fĂŒr den friedlichen patriotischen Aktivismus. Vieleicht hat es das gebraucht um ein Umdenken bei den Verantwortlichen herbeizufĂŒhre.
Michael Die 2e.
WĂ€hle nur blau, und bin kein Troll bevor diese Anschuldigungen kommen.
Stefan
Und welche unabhÀngigen Menschen haben kontrolliert das die Wahl korrekt und ehrlich abgelaufen ist?
Gertrud
Stefan
Und welche unabhÀngigen Menschen haben kontrolliert das die Wahl korrekt und ehrlich abgelaufen ist?
Also ich war Wahlbeisitzer und in meinem Sprengel war alles korrekt 😜
Stefan
Gertrud
Also ich war Wahlbeisitzer und in meinem Sprengel war alles korrekt 😜
Das hört sich schon sehr gut an.. Und bei allen anderen braucht DAS VOLK sicherlich auch nicht an WahlfĂ€lschung, im MĂŒll gefundene Briefwahlzettel und Austausch dieser nachdenken weil es das in der deutschen Demokratie unmöglich geben kann.. 😂
Wer war Beisitzer bei der AuszÀhlung der Briefwahl.? Hier kann viel geschehen.
Angesichts der Zahlen (inkl. der Noch-Nicht-WĂ€hler) wĂŒrde ich sagen "Game Over". Oder wollt ihr etwa alle persönlich nach Hause geleiten? Einzige Lösung: Sezession
Man hĂ€tte Strache, trotz seiner Fehler und seines nicht gerade umwerfenden Intellektes, nicht so einfach aus der Partei werfen dĂŒrfen. Dies aus strategischen GrĂŒnden, um das zu verhindern, was nun eingetreten ist und wegen seiner unzweifelhaften Verdienste. Denn er hat schließlich die Partei vor ca 12 Jahren wieder hochgebracht. Das darf man nicht vergessen. Das Wahlergebnis wurde von der FPÖ in hohem Maße selbst verschuldet, denn die Zeit ist nicht ungĂŒnstig fĂŒr eine Frontalopposition. Die Regierung ist schwach und hilflos und rechts tut sich absolut nichts.