Das ist angeblich das Endergebnis der Wienwahl nach den Wahlkarten. Danach fÀllt die FP fast unter 7%!
"SPÖ 41,62% 46 Mandate
ÖVP 20,43% 22 Mandate
GRÜN 14,80% 16 Mandate
NEOS 7,47% 8 Mandate
FPÖ 7,11% 8 Mandate"

64 comments

Show 52 more comments
Roman
Die SpesenaffĂ€re hat der FPÖ nachhaltig geschadet. Und ohne dem Antreten von Strache wĂ€re die FPÖ wenigstens zweistellig (10,4%).
Roman
Aber die Minus 23% lassen sich erklĂ€ren: 11% zur ÖVP, 9% zu den NichtwĂ€hlern und 3% zum Strache.
Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen,aber wir können sie zwingen immer dreister zu lĂŒgen.
Michael Die 2e.
Die Schuld trĂ€gt die FPÖ aber auch selbst. Denn 100.000 Stimmen an NichtwĂ€hler zu verlieren, zeigt das sich die Partei zu wenig in der Politik fĂŒr ihre WĂ€hler einsetzte. Wo war die RĂŒckendeckung fĂŒr den friedlichen patriotischen Aktivismus. Vieleicht hat es das gebraucht um ein Umdenken bei den Verantwortlichen herbeizufĂŒhre.
Michael Die 2e.
WĂ€hle nur blau, und bin kein Troll bevor diese Anschuldigungen kommen.
Stefan
Und welche unabhÀngigen Menschen haben kontrolliert das die Wahl korrekt und ehrlich abgelaufen ist?
Gertrud
Stefan
Und welche unabhÀngigen Menschen haben kontrolliert das die Wahl korrekt und ehrlich abgelaufen ist?
Also ich war Wahlbeisitzer und in meinem Sprengel war alles korrekt 😜
Stefan
Gertrud
Also ich war Wahlbeisitzer und in meinem Sprengel war alles korrekt 😜
Das hört sich schon sehr gut an.. Und bei allen anderen braucht DAS VOLK sicherlich auch nicht an WahlfĂ€lschung, im MĂŒll gefundene Briefwahlzettel und Austausch dieser nachdenken weil es das in der deutschen Demokratie unmöglich geben kann.. 😂
Wer war Beisitzer bei der AuszÀhlung der Briefwahl.? Hier kann viel geschehen.
Angesichts der Zahlen (inkl. der Noch-Nicht-WĂ€hler) wĂŒrde ich sagen "Game Over". Oder wollt ihr etwa alle persönlich nach Hause geleiten? Einzige Lösung: Sezession
Man hĂ€tte Strache, trotz seiner Fehler und seines nicht gerade umwerfenden Intellektes, nicht so einfach aus der Partei werfen dĂŒrfen. Dies aus strategischen GrĂŒnden, um das zu verhindern, was nun eingetreten ist und wegen seiner unzweifelhaften Verdienste. Denn er hat schließlich die Partei vor ca 12 Jahren wieder hochgebracht. Das darf man nicht vergessen. Das Wahlergebnis wurde von der FPÖ in hohem Maße selbst verschuldet, denn die Zeit ist nicht ungĂŒnstig fĂŒr eine Frontalopposition. Die Regierung ist schwach und hilflos und rechts tut sich absolut nichts.