Sie könnten einfach Daheim beten, aber müssen es demonstrativ auf dem Boden einer christlichen Kirche machen. Das ist gelebte Toleranz.
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Furko
Ihr zurückgebliebenes Pack eure abgrundtiefe Ablehnung gegen den Islam ist wieder mal typisch. Dass dieses Video reine Provokation ist liegt klar auf der Hand für jemanden der sich nur ein kleines bisschen mit dem Islam befasst hat. Muslime beten ausschließlich in Richtung Mekka! Und das was diese Leute dort tun ist nur gespielt und keinesfalls ein Gebet! Sie geben euch so Videos zum fraß damit wir auch schön gespalten bleiben. Islam bedeutet Frieden, ihr könnt und wollt es einfach nicht verstehen. Niemand zwingt auch niemandem etwas auf schlagt euch das endlich mal aus dem Kopf. Der Islam respektiert jede Art von Religion, das einzige was der Muslime macht ist seinen Glauben mit Worten zu verbreiten. Insbesondere Christen werden von uns sehr respektiert. Jesus spielt auch im Islam eine grosse Rolle. Vergesst nicht dass es zB in der Türkei viele Kirchen gibt und jeder dort seine Religion ausleben kann wie er möchte. Lasst euch doch nicht von so etwas täuschen und lasst uns Hand in Hand gegen diejenigen Kämpfen die uns seit vielen Jahren gegeneinander ausspielen..
Max Von Minkwitz
Das sind Äthiopische Christen.Bitte mal prüfen bevor Sachen hier einfach behauptet und gepostet werden.
An all die selbsternannten, verblendeten und vollkommen unaufgeklärten "Lichtmenschen" und "Toleranzkrieger" hier, die Schnappatmung bekommen, wenn man den Islam kritisiert und jede Kritik als "Spaltung" und "Islamophobie" framen: habt ihr euch mal die Mühe gemacht, mit verfolgten Christen, die aus muslimischen Ländern flüchten mussten, zu reden? Nein? Ich schon. Fragt mal christliche Flüchtlinge in Flüchtlingslagern, wie "tolerant" die in den Heimen von muslimischen Mitflüchtlingen behandelt werden. Ich war in mehreren Flüchtlingslagern in DE, als das noch möglich war, u.a. im Berliner Bamf und habe dort die Leute gefragt. Alle, wirklich alle sagten mir dasselbe: Muslime würden Christen den Zugang zu Küchen verwehren, weil sie "haram" wären. Wer Kreuz oder Bibel mit sich führt, wird verprügelt. Messer - und Spuckattacken gegen die "ungläubigen" sind dort an der Tagesordnung. Frauen werden als "Eigentum" angesehen. Im Prinzip dasselbe Programm, das sie auch in muslimischen Ländern erlebt hatten, aus denen sie flüchten mussten. Die meisten Christen, die ich interviewt hatte, hatten mir das anonym erzählt, weil sie Angst vor Repressalien seitens der muslimischen "Brüder" fürchten. Und das schlimmste: als ich fragte, warum denn die Security nicht dazwischen gehe bei Streit, sagten sie mir, dass 90% der Securities selber Muslime wären und Christen bewusst nicht helfen würden.
Was soll das?