An all die selbsternannten, verblendeten und vollkommen unaufgeklärten "Lichtmenschen" und "Toleranzkrieger" hier, die Schnappatmung bekommen, wenn man den Islam kritisiert und jede Kritik als "Spaltung" und "Islamophobie" framen: habt ihr euch mal die Mühe gemacht, mit verfolgten Christen, die aus muslimischen Ländern flüchten mussten, zu reden? Nein? Ich schon. Fragt mal christliche Flüchtlinge in Flüchtlingslagern, wie "tolerant" die in den Heimen von muslimischen Mitflüchtlingen behandelt werden. Ich war in mehreren Flüchtlingslagern in DE, als das noch möglich war, u.a. im Berliner Bamf und habe dort die Leute gefragt. Alle, wirklich alle sagten mir dasselbe: Muslime würden Christen den Zugang zu Küchen verwehren, weil sie "haram" wären. Wer Kreuz oder Bibel mit sich führt, wird verprügelt. Messer - und Spuckattacken gegen die "ungläubigen" sind dort an der Tagesordnung. Frauen werden als "Eigentum" angesehen. Im Prinzip dasselbe Programm, das sie auch in muslimischen Ländern erlebt hatten, aus denen sie flüchten mussten. Die meisten Christen, die ich interviewt hatte, hatten mir das anonym erzählt, weil sie Angst vor Repressalien seitens der muslimischen "Brüder" fürchten. Und das schlimmste: als ich fragte, warum denn die Security nicht dazwischen gehe bei Streit, sagten sie mir, dass 90% der Securities selber Muslime wären und Christen bewusst nicht helfen würden.
Was soll das?