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Robert
Eine neue Partei muss viel breiter aufgestellt sein. Etwa PdG: Partei der Generationen. Alt und Jung müssen sich in der Partei wiederfinden. Thematisch: Schutz der Umwelt, der Kultur und des homo austriacus, mit allen seinen Stärken und Schwächen. Der Prozess der Umformung der Gesellschaft, inclusive Bevölkerungsverschiebung mit den immanenten Verdrängungsprozessen hat bereits voll eingesetzt und wird nicht mehr zu bremsen sein. In der Agenda sollte bereits berücksichtigt werden, dass nicht nur den Sicherheitsbedenken, sondern auch den Gesundheitsbedenken größere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Insbesondere sind auch die staatlichen Steuerungsinstrumente zu evaluieren und die Rolle des ORF ist näher zu beleuchten und darzustellen.
Mit einer Patriotischen Liste bei der Wien-Wahl 2020 antreten, das würde schon was bringen für die Sache. Gut möglich, dass man in den aktuellen politischen Wirren die 5% Hürde hoch überspränge. Gebe auch sicher genug ehrenamtliche Wahlkampfhelfer.
Das was vor uns liegt können wir nicht mit irgendwelcher Parteien hampelei lösen. Vor uns liegt ein Kampf der Kulturen. Und so wie es aussieht hatte Bismarck Recht als er sagte, dass die deutsche Frage nur mit Eisen und Blut gelöst werden kann und wird. Dessen muss sich jeder Patriot Bewusstsein.
Gernot Gusner
Güte, es GIBT eine Partei, deren Strukturen zu beleben erstens glaubwürdiger und zweitens praktischer ist, als (ständige, ermüdende) Neugründungen! Das sollte auch Stache wissen!
Haraldo
Strache geht zum BZÖ! 😂
Mein erster Gedanke war zuerst: „Nein, niemals“, bin aber dann doch zu „Nein, vorerst nicht“ umgeschwenkt. 
Warum? Ich bin mir sicher, du weißt selbst ganz genau, dass dein Name von den politischen Gegnern schon zu sehr gebrandmarkt wurde und daher eine Parteigründung aus rein „real-parteipolitischen“ Gründen sinnlos ist, da sich die Medien und Gegner hier nicht einmal anstrengen müssten dich zu versenken. (Christchurch „Verbindung“ etc)
Warum bin ich dann doch umgeschwenkt? Weil die Möglichkeit, die Metapolitik über die Parteiebene an ein größeres Publikum zu kriegen, zum richtigen Zeitpunkt möglicherweise eine legitime Option mit großem Wert sein könnte. 
Wie schon gesagt, rein parteipolitisch wirst du damit nichts bezwecken, aber Metapolitik kann man nicht nur auf „Metapolitik-Ebene“ voranbringen/betreiben, sondern wie schon erwähnt, auch auf andere Weise.
Wenn man sich Herrn Berlusconi ansieht, der hatte hunderte Gerichtsverfahren, also von daher...Aber nein, niemals. Zuviel Aufwand für Schwachsinnigkeiten
Ulli Z.
mhbgld
@Martin: passt hier nicht dazu, aber wir hatten gerade die Diskussion bezüglich der Anklage die Dir angedroht wurde, Frage: hast Du eigentlich eine Rechtsschutzversicherung? Oder geht's dir hier wie mit den Banken?
Selbst wenn Martin eine RSV hätte, sie würde den ersten Fall, den er durch sie bezahlen lassen würde, zur Kündigung nutzen, und dann steht er ab der 2. Instanz ohne Kostenschutz da.
Drohe doch damit dich in Deutschland einbürgern zu lassen und eine Partei zu gründen...
Menschen, weltweit, hassen diesen Trick
🤪
tamás
Das was vor uns liegt können wir nicht mit irgendwelcher Parteien hampelei lösen. Vor uns liegt ein Kampf der Kulturen. Und so wie es aussieht hatte Bismarck Recht als er sagte, dass die deutsche Frage nur mit Eisen und Blut gelöst werden kann und wird. Dessen muss sich jeder Patriot Bewusstsein.
Die gesamte Situation wird sich mit einer "politischen Debatte" nicht lösen lassen, hat in der Geschichte auch noch nie funktioniert. Die Herrschenden werden ihr Gewaltmonopol und ihre Justiz immer für den Machterhalt missbrauchen. Nur in Zeiten des totalen Zusammenbruchs (staatlich, wirtschaftlich, gesellschaftlich) sind große Veränderungen möglich. Dies wird auch kommen, mit dem Ende des Geldes.
Thor Tjark
Martin. Mach (erst) mal weiter mit Metapolitik und verstärke Deine Aktivitäten wie früher. Zum anderen sollte die IB wieder verstärkt Aktionen starten, die die breite Öffentlichkeit und Bevölkerung erreichen und auf die Mißstände (von denen es genug und täglich mehr gibt) hinweisen
Ihr solltet eine Bank gründen !!!
Zerbricht die FPÖ, so wäre dies eine Option. Bis dahin, würde ich Dir eher davon abraten.
Mavic2
Vorerst nicht weil Deine Partei die 4%-Hürde vermutlich nicht nehmen wird. Und damit sind die Stimmen wertlos, und das patriotische Lager wird geschwächt. Wenn die Chancen sehr gut stehen, dass die 4%-Hürde genommen werden kann, dann bin ich dafür.
Geburtenrate Karl
Gründet lieber Großfamilien.
Die FPÖ macht derzeit einen extrem schlechten Eindruck. Auch Kickl überzeugt mit seinen letzten Äußerungen zu Philippa Strache nicht. Diie Partei ist m.E. auf dem Weg unter 10% und was dann? Braucht es vielleicht doch eine neue Partei, um der FPÖ zu zeigen, dass sie sich in die falsche Richtung bewegt. Habe einen guten Eindruck von Klement (BZÖ). Vielleicht gibt es da einen gemeinsamen Weg (Bürgerbewegung, Partei)?
Höre auf deinen Verstand. Wenn du Partei gründen willst und Stimmen willst, musst du die Bevölkerung sachlich aufklären wer eigentlich diese Welt manipuliert und ruiniert. Also die 13 Familien (13 Sterne in der Dollarnote). Also bis zum Salomon Tempel (freimaurerei) mit Boas und Jahweh zurück. Da werden aber viele aussteigen weil sie das überhaupt nicht kappieren. Wenn du das tutst werden sie dich aber verfolgen und wie Haider elliminieren. Diese Sektenleute wie wir sie bezeichnen sind überall, sogar in deinem näheren Umfeld. Der Geheimdienst des tiefen Staates unter Lansky wird sich dann auch um dich kümmern, denn du willst ihnen ans Bein pinkeln und das System zum Fall bringen. Was natürlich schon lange fällig ist.
Es gibt viele die Aufklärung machten, der Kärntner Wolfgang Wiedergut war einer davon. Er war derjenige der das Gravitationstelephon fertig für Massenproduktion hatte. Bum, dann war er mit 48 einfach eliminiert.
Sven Koblenz
Ja-1.polit. Parteien sind geschützter/ mehr Rechte. 2. spätestens zur nächsten EU-Wahl wäre Dir ein Platz im EU-Parlament sicher💰
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